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"Holzhammermethode: Salzburgs Irrweg in die Zwei-Klassen-Medizin"

Neue Ausgabe von PHARMIG info mit gesundheitspolitischen Themen

Wien (OTS) - Die Salzburger Gebietskrankenkasse zeigt vor, wie man auf einen Schlag Patienten verunsichert, Ärzte diskriminiert und pharmazeutische Unternehmen geringschätzt. Obwohl Kritik an ihren Medikamentensparplänen immer lauter wird, will die Kasse stur daran festhalten und braust mit Vollgas in Richtung Zwei-Klassen-Medizin. Obwohl die geplante "Ökonomieliste" inzwischen wegen Gesetzwidrigkeit vom Tisch ist, hält die SGKK mit dem Ökotool des Hauptverbandes daran fest, dass Ärzte nur mehr nach Kosten und nicht mehr nach Heilzweck verschreiben sollen. Alle Details dazu lesen Sie in der Winter-Ausgabe des gesundheitspolitischen Magazins PHARMIG info.

Außerdem in PHARMIG info 4/2009:

Wie die Pharmaindustrie gesehen wird

Im August und September 2009 wurden in einer breit gefächerten Studie über 5.000 Personen über das Image der Pharmaindustrie befragt. Neben Mitarbeitern von Pharmaunternehmen gaben auch Ärzte, Apotheker, Politiker, Journalisten und die österreichische Bevölkerung ihr Urteil ab. Obwohl alle Befragten in erstaunlichem Ausmaß von den Leistungen der Pharmaindustrie profitiert haben, herrschen falsche Vorstellungen bezüglich der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie des Anteils der Medikamentenkosten an den gesamten Behandlungskosten. Wie es nun mit dem Image der Pharmaindustrie aussieht, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

"Wir reden noch zu wenig über Gesundheit"

Dr. Arno Melitopulos, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH, erläutert im Interview mit PHARMIG info, welche Angebotsdefizite er sieht, wo sich die Pharmaindustrie stärker in die Versorgung einbringen könnte und warum "Gesundheit" Thema in allen Politikfeldern sein sollte.

Diese und noch mehr Themen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von PHARMIG info, dem Magazin der pharmazeutischen Industrie Österreichs.

PHARMIG info 4/2009 steht ab sofort auf www.pharmig.at zum Download bereit. Falls Sie das Magazin viermal jährlich kostenfrei beziehen möchten, senden Sie einfach eine E-Mail mit Ihrer Postanschrift an office@pharmig.at.

Rückfragen & Kontakt:

Pharmig Kommunikation
Tel.: 01/40 60 290
kommunikation@pharmig.at

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