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FPÖ-Hofer kritisiert Ungleichbehandlung Zivilinvalider durch Wiener Linien

Wien (OTS) - Der freiheitliche Behindertensprecher NAbg. Norbert Hofer übt Kritik an der Differenzierung der Wiener Linien zwischen Kriegsinvaliden und Zivilinvaliden. "Uns ist ein Fall einer Zivilinvaliden mit einer 90-prozentigen Behinderung bekannt, die eine Berufsunfähigkeitspension unter dem Richtsatz erhält und trotzdem den vollen Preis für die Jahreskarte der Wiener Linien bezahlen muss", erklärt Hofer.

"Bei Kriegsinvaliden sieht die Situation anders aus, sie erhalten Zuschüsse und müssen nicht den gesamten Preis bezahlen. Der Kostenunterschied beträgt hier immerhin rund 30 Euro pro Monat", betont der Behindertensprecher. Für Hofer ist diese Ungleichbehandlung nicht gerechtfertigt und er appelliert abschließend an die Wiener Linien, diesen Missstand raschest aufzuheben.

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