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Industrie begrüßt Hypo-Entscheidung: Substanzieller Beitrag für Finanz- und Wirtschaftsstandort Österreich geleistet

IV-Präsident Sorger und IV-GS Beyrer: In extrem schwieriger Situation großer Schaden für Standort Österreich abgewendet

Wien (OTS/PdI) - Die Industrie bewertet die Entscheidung über die Zukunft der Hypo Alpe Adria positiv: "In einer extrem schwierigen Situation wurde großer Schaden für den Finanz- und Wirtschaftsstandort Österreich abgewendet. Darüber hinaus wurde einmal mehr auch die Verantwortung, die Österreich in Mittel- und Osteuropa seit vielen Jahren trägt, wahrgenommen. Insgesamt wurde ein substanzieller Beitrag für den Erhalt der Attraktivität des Finanz-und Wirtschaftsstandortes Österreich geleistet", betonten IV-Präsident Dr. Veit Sorger und IV-Generalsekretär Mag. Markus Beyrer. Die Spitzen der Industriellenvereinigung strichen die "hochprofessionelle" Verhandlungsführung durch das Bundesministerium für Finanzen (BMF), vertreten durch Finanzminister Pröll, Staatssekretär Schieder und die exzellenten Beamten, hervor. "Es ist vor allem beachtenswert, dass es gelungen ist, die bisherigen Eigentümer zur Übernahme signifikanter finanzieller Verantwortung zu bringen."

Ausdrücklich lobte die IV das neuerliche Engagement der österreichischen Systembanken für den Finanzstandort Österreich. Nun gelte es, im Sinne des vorsichtigen Umgangs mit Steuergeld, die Hypo Alpe Adria nachhaltig zu sanieren. Bei weiterem professionellem Vorgehen sollte es auch gelingen, in Zukunft die eingesetzten staatlichen Mittel Schritt für Schritt wieder zurückzuführen. "Insgesamt sind mit der heutigen Einigung die Weichen für eine positive Zukunft des Finanz- und Wirtschaftsstandortes Österreich gestellt worden", so die Industriellenvereinigung.

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