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FPÖ-Belakowitsch-Jenewein: Unterstützung durch IVF-Fonds für viele Betroffene unzureichend

"Wollen mittels Anfrage an den Gesundheitsminister konkrete Zahlen zu ungewollter Kinderlosigkeit in Österreich."

Wien (OTS) - "Da ungewollte Unfruchtbarkeit in Österreich bis
heute nicht als Krankheit anerkannt wird, sind viele Paare bei einer künstlichen Befruchtung auf die Unterstützung des IVF-Fonds angewiesen", so FPÖ-Gesundheitssprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein. Der IVF (In-vitro-Fertilisation)-Fonds übernehme jedoch nur maximal 70 Prozent der Kosten - somit stelle die künstliche Befruchtung für die betroffenen Paare eine enorme finanzielle Belastung dar. "Auch ist die Kostenübernahme auf vier Versuche beschränkt und das Höchstalter der Frau mit 40 Jahren begrenzt."

"In diesem Zusammenhang hat die FPÖ eine Anfrage eingebracht, die darüber Aufschluss geben soll, wie viele Menschen in Österreich überhaupt von ungewollter Kinderlosigkeit betroffen sind und wie lange solche Paare versuchen, Kinder auf künstlichem Wege zu zeugen", erklärt Belakowitsch-Jenewein.

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