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AUF-AFH: Wenn es um die kleinen Soldaten geht, zeigen die Regierungsparteien ihr wahres Gesicht!

SPÖ und ÖVP - nichts außer Lippenbekenntnissen für unsere Soldaten

Wien (OTS) - Am 10. Juli 2009 wurde auf Ersuchen der Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger (AUF-AFH) durch unseren Kameraden NR StWm Mario Kunasek und weitere Abgeordnete der FPÖ folgender Entschließungsantrag im Parlament eingebracht berichtet der gf. Vorsitzende der AFH, Manfred Haidinger:

Entschließungsantrag
Der Nationalrat wolle beschließen:
"Der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport wird aufgefordert, den für die Ausbildung der Rekruten im Jahr 2009 verantwortlichen Soldaten Dank und Anerkennung auszusprechen, sowie für diese Leistungen analog zur Vorgangsweise im Jahr 2007 eine monetäre Belohnung zur Verfügung zu stellen."

Dieser Antrag wurde noch am selben Tag von den Abgeordneten der SPÖ und auch der ÖVP abgelehnt.
"So viel sind die "kleinen Soldaten" den Politikern der Regierungsparteien wert", so Haidinger. "Jene >kleinen Soldaten<, die die Existenz des Bundesheeres eigentlich erst ermöglichen und auch sicherstellen. Ohne Ausbildung der Grundwehrdiener kein Bundesheer, keine Verwaltung, kein Generalstab und auch kein Minister", so Haidinger weiter.

Die AUF-AFH werde zum Thema weiter in Richtung Darabos vorsprechen. Wir gehen davon aus, dass der Minister auch ohne Auftrag aus dem Parlament seiner Fürsorglichkeit nachkommt und wie schon 2007 soziale Kompetenz beweist, zeigt sich Haidinger zuversichtlich.
Wir von der AUF-AFH wissen um die Bemühungen und den Wert unserer, in der Ausbildung tätigen Bediensteten und stehen nicht an, ihnen dafür Dank und Annerkennung auszusprechen, so Haidinger abschließend

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FPÖ

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