• 26.05.2009, 18:13:05
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  • OTS0372 OTW0372

Köfer begrüßt Verlängerung des Assistenzeinsatzes

Wichtiger Schritt für innere Sicherheit

Wien (SK) - SPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerhard Köfer begrüßte
heute, Dienstagnachmittag, im Parlament die Anregung von
Bundeskanzler Werner Faymann, "den Einsatz des Österreichischen
Bundesheers an der Grenze im Osten zu verlängern" - habe dies doch
auch einen wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Effekt.
Überdies sei dies ein "richtiger Schritt in die innere Sicherheit".
Mit Blick auf die engagierte Arbeit der SoldatInnen z.B. im
Katastrophenschutz machte Köfer überdies klar, dass er "keinen
einzigen Tag ohne Bundesheer erleben" möchte. ****

"Unverständlich" ist es für Köfer, "dass den größten Teil des
Heeresbudgets 15 Flugzeuge in Geiselhaft nehmen", so der
SPÖ-Abgeordnete mit scharfer Kritik an "diesen Grassers und diesem
Rumpold, die ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben und dem
Bundesheer damit einen Bärendienst erwiesen haben". Auch "grenzt es
an Größenwahn, dass eine einzige Flugstunde des Eurofighters mehr
kostet als das mittlere Jahreseinkommens eines Berufssoldaten". Zudem
könne man "mit den Betriebskosten für ein Jahr rund hundert dringend
notwendige, moderne und leistungsfähige Bundesheer-LKW oder
zeitgemäße Kampfanzüge für rund 17.000 SoldatInnen ankaufen", so
Köfer. Abschließend dankte der Kärntner SPÖ-Abgeordnete Minister
Darabos für die ausgezeichnete Arbeit in schwierigen Zeiten.
(Schluss) mb

Rückfragehinweis:
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Tel.: 01/53427-275,
Löwelstraße 18, 1014 Wien, http://www.spoe.at/online/page.php?P=100493

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