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Schock zur Wiener Zuwanderungskommission: Klare Themenverfehlung!

Wien braucht keine Zuwanderungskommission sondern einen Zuwanderungsstopp!

Wien, 25-05-2009 (fpd) - Unabhängig davon, daß die heute präsentierte Zuwanderungskommission ein "alter Kalauer" ist - bereits im Dezember wurde dieses Projekt angekündigt - handelt es sich um eine klare Themenverfehlung für die Bundeshauptstadt. Wien braucht keine Zuwanderungskommission, sondern einen Zuwanderungsstopp, eine Integrations- & Assimilierungsinitiative sowie sinnvolle Rückführungsmaßnahmen für integrationsunwillige und am Arbeitsmarkt unvermittelbare Zuwanderer, so heute der Klubobmann der Wiener FPÖ, Labg. GR DDr. Eduard Schock in einer Stellungnahme.

Faktum sei, daß Wien schon heute massiv unter der zügellosen "Tür auf" Politik der Rathaussozialisten zu leiden habe, durch die Massenzuwanderung größte Probleme am Arbeitsmarkt entstehen und auch die Wohnsituation mittlerweile völlig unbefriedigend sei. Zudem komme es auf der einen Seite durch fehlende Integrationsbereitschaft, sowie durch die zahnlose Politik der SPÖ auf der anderen Seite zur Bildung von Parallel- bzw. Gegengesellschaften. Darunter hätten hauptsächlich die Bürger dieser Stadt zu leiden, die durch ihr Steueraufkommen die multi-kulti Phantasien der SPÖ, aber auch der Grünen und offensichtlich auch der ÖVP zu finanzieren hätten.

Alleine die Zusammensetzung dieser neuen "Kommission" spreche indes Bände über den weiteren Weg, den die Dreierbande im Rathaus für Wien vorhabe. Mit Thomas Oliva, dem Ex-Chef der Wiener Industriellenvereinigung, werde ein Weg eingeschlagen, der nur den Zweck verfolgt, billige Arbeitskräfte ins Land zu holen und die Preise weiter zu drücken. Diese verantwortungslose Politik habe schon in der Vergangenheit dazu geführt, daß die österreichischen Arbeitnehmer unter massivem Lohndumping zu leiden hätten.

Möglicherweise habe sich bei der Präsentation der Zuwanderungskommission bereits heute die künftige Koalition für Wien präsentiert. Ziel der FPÖ werde es jedenfalls sein, diese Unsinnigkeiten abzustellen und für die Bundeshauptstadt eine Alternative zu bieten! Bei der nächsten Wiener Landtags- und Gemeinderatswahl haben jedenfalls die Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit auch darüber abzustimmen, ob Wien künftig den Weg der zügellosen Zuwanderung und damit den Weg der Zerstörung unserer mittelständischen Unternehmen weitergeht, oder ob es endlich zu einer Wende in der Bundeshauptstadt kommt, so Schock abschließend. (Schluß)

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