Vilimsky: Ausufernde Gewalt ist Ergebnis der multikulturellen Massenzuwanderungspolitik
Importierte Kriminalität - Bereitschaft, Konflikte an unseren Gesetzen vorbei zu lösen steigt drastisch
Wien (OTS) - "Auch sogenannte "Blutfehden" gehören zur Sparte der "importierten Kriminalität", welche sich immer gravierender bei uns ausbreitet", sagt heute FPÖ-Sicherheitssprecher Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky. Ganz abgesehen von den zahlenmäßig nicht mehr zu erfassenden Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen durch Ost-Banden sei Österreich zunehmen mit dem Problem der "Blutfehden" oder - wie das jüngste Beispiel in einem Wiener Sikh-Tempel zeigt - mit innerreligiösen Konflikten konfrontiert. Nicht zuletzt wegen der ungezügelten Zuwanderung der letzten Jahrzehnte seien nun die Österreicher eben auch mit den Auswirkungen dieser importierten Fehden konfrontiert, mit welchen sie überhaupt nichts zu tun hätten.
"Wir haben es hier mit einer Gewaltbereitschaft und einer in Traditionen wurzelnden Selbstverständlichkeit im Umgang mit Gewalt zu tun, die uns Europäern in dieser Form fremd ist", sagt Vilimsky und weist darauf hin, dass Zuwanderern aus bestimmten Kulturen oftmals die Problemlösungskultur in unseren Breiten kaum geläufig sei. Problematisch sei dabei, dass es immer häufiger zu derartigen gewalttätigen Zusammenstößen komme. Die Bereitschaft, Konflikte an unseren Gesetzen vorbei zu lösen steige drastisch.
Man dürfe jetzt nur nicht den Kopf in den Sand stecken und das Problem ausschließlich als innerreligiöses Problem unter den Sikhs sehen, nimmt Vilimsky Bezug auf den aktuellen Vorfall in Wien. Er betont, dass man jetzt vielmehr feinsinnig die Sonden danach ausrichten solle, was an derartigen Konflikten direkt in Österreich noch alles schwelen könne. "Ich fordere in dieser Angelegenheit vor allem Innenministerin Fekter auf, dafür Sorge zu tragen, dass Österreich nicht zum Schauplatz weiterer blutiger religiöser Auseinandersetzungen wird", so Vilimsky. Eine gestärkte Exekutive sei hierbei als Sofort-Maßnahme unumgänglich. Österreich dürfe keinesfalls den Anschein erwecken, dass alles außer Kontrolle gerate, was leider momentan der Fall sei. In diesem Fall sei die Politik aktiv gefragt, Handlungen zu setzen und gegebenenfalls mit voller Härte durchzugreifen.
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