Kickl: Swoboda soll auf jene Arbeitsplätze schauen, die Ederer abbauen will
Gattin widerlegt Wahlkampfversprechen der SPÖ
Wien (OTS) - "Offenbar endet die politische Durchschlagskraft des SPÖ-Europaabgeordneten Hannes Swoboda schon in den eigenen vier Wänden", kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl den Umstand, dass die SPÖ anlässlich der EU-Wahl österreichweit plakatiere, in Europa auf die Arbeitsplätze zu schauen, gleichzeitig aber sogar seine eigene Ehegattin als Managerin wohl eher auf einen neoliberalen Wirtschaftskurs setze und in großem Stil Personalabbau betreibe.
Die Gattin des Herrn Swoboda, Frau Mag. Brigitte Ederer, sei ja Vorsitzende des Vorstands der Siemens AG Österreich und habe auch die Clusterverantwortung für zahlreiche ost- und südosteuropäische Länder inklusive der Betreuung der jeweiligen Regionalgesellschaften. Nun würden aber alleine bei Siemens Österreich 1.400 Stellen im IT-Bereich gestrichen, davon alleine 700 in Österreich, 700 weitere in osteuropäischen EU-Ländern. "Wenn Swoboda das darunter versteht, wenn er davon spricht, auf die Arbeitsplätze schauen zu wollen, na dann Gute Nacht", schloss Kickl.
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