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FP-Mahdalik verlangt Überwachung des Sikh-Tempels im 22. Bezirk

Weiteres Blutbad muss verhindert werden

Wien (OTS) - Nach dem Massaker in einem Sikh-Tempel im 15. Bezirk fordert der Donaustädter FPÖ-Gemeinderat Toni Mahdalik Polizeiüberwachung bei Tempelfeiern im Sikh-Tempel in der Langobardenstraße. Die Gefahr, dass Gläubige von Extremisten abgeschlachtet werden, ist auch dort gegeben und muss gebannt werden.

Beim nächsten Blutbad könnten nämlich auch unbeteiligte Anrainer zu Schaden kommen. Der Tempel mitten im Stadlauer Siedlungsgebiet sorgt aber auch durch Lärmerregung am Wochenende und Mist seit Jahren für Ärger bei der Bevölkerung. Eine polizeiliche Überwachung des Tempels und insbesondere der Tempelfeiern im 22. Bezirk ist nach dem gestrigen Massaker für die FPÖ unumgänglich, betont Mahdalik. (Schluss)am

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