• 30.03.2009, 13:16:38
  • /
  • OTS0190 OTW0190

Peter Haubner: Bessere Aufklärung statt unnötige Ängste

Wien (OTS) - Mutmaßungen von Sportminister Darabos über Doping bei
jedem dritten Breitensportler diskreditieren die Arbeit von Tausenden
Sportvereinen und deren Funktionären und Betreuer

"Als Sportsprecher meiner Partei und Präsident des
Breitensportverbandes SPORTUNION begrüße ich die aktuelle Diskussion
über Doping im heimischen Spitzensport und zu den damit verbundenen
Gefahren. Eine Bewusstseinsbildung bei den Spitzensportlern, wie auch
im Breitensport und in der Öffentlichkeit über den unentschuldbaren
Betrug an den sportlichen Konkurrenten, insbesondere aber über die
Risiken für die eigene Gesundheit wird damit gefördert. Die pauschale
Verdächtigung, durch Sportminister Darabos, dass jeder dritte
Hobbysporter gedopt sei, muss aber aufs Heftigste kritisiert werden.
Hier werden ohne jede wissenschaftliche Untersuchung Verdächtigungen
ausgesprochen und unter anderen Ängste bei Eltern von in
Sportvereinen aktiven Kindern erzeugt und die grundsätzlich
unbestritten positive Auswirkung von Sport und Bewegung angepatzt",
kommentiert Peter Haubner die gestrigen Aussagen von Darabos in der
ORF-Sendung "Sport am Sonntag".

"Die SPORTUNION setzt im Bereich des Breitensports bei der Wurzel
des Problems an und will damit präventiv mehr erreichen, als durch
Dopingkontrollen und strafrechtliche Verfolgung von Spitzensportlern
in der Folge möglich ist" so Haubner, der in den nächsten Tagen ein
konkretes Projekt der SPORTUNION ÖSTERREICH im Kampf gegen Doping
präsentieren wird.

Rückfragehinweis:
Generalsekretär Mag. Rainer Rößlhuber
SPORTUNION Österreich
Tel.: +4366460613301
mailto:r.roesslhuber@sportunion.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | SPU

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel