LR Dobernig: Reinhart Rohr will den Teuerungs-Ausgleich kürzen!

Klagenfurt (OTS) - "Nachdem SPÖ-Spitzenkandidat Rohr in seinem
Wahlprogramm kräftige Anleihen bei SPÖ-Chef Faymann nimmt, ist das
auch in der Frage des Teuerungsausgleiches zu befürchten. Sollte Rohr
nach der Wahl etwas zu sagen haben, werden die Menschen in Kärnten
weniger bekommen, denn Reinhart Rohr will den Teuerungsausgleich an
das Modell des Bundes anpassen und damit kürzen", so
BZÖ-Finanzreferent Harald Dobernig in einer Stellungnahme.

Dobernig bezieht sich auf einen Bericht in der heutigen Ausgabe der
Kronen Zeitung und die ORF-Sendung "Konkret". Darin übt Sozialexperte
Prof. Wolfgang Mazal heftige Kritik am bundesweiten
SPÖ-Teuerungsausgleich, da für den einzelnen trotz großer
Versprechungen wenig übriggeblieben sei. So habe ein Pensionist von
der versprochenen Einmalzahlung von 50 Euro brutto nach Abzug der
Steuern nur 28,34 Euro erhalten.

"Diesen SPÖ-Nepp wird es in Kärnten nicht geben. Unter der Führung
des BZÖ bekommen die Menschen ihren Teuerungs-Ausgleich in Höhe von
100 Euro bzw. 200 Euro für Familien mit drei Kindern ohne Abzüge
ausbezahlt. Garantiert." Bisher haben bereits 22.000 Kärntnerinnen
und Kärntnern den Teuerungs-Ausgleich in Anspruch genommen. "Rund
15.000 Anspruchsberechtigte haben sich das Geld persönlich auszahlen
lassen, 7.000 haben bisher ihre Anträge schriftlich gestellt und
lassen sich das Geld überweisen. Das zeigt, wir sehr die Menschen
unsere direkte und unbürokratische Hilfe schätzen", so der
BZÖ-Finanzreferent, der darauf hinweist, dass der Teuerungs-Ausgleich
noch bis 1. April ausbezahlt wird.

(Schluss)

Rückfragehinweis:
Mag. Elmar Aichbichler
Pressesprecher Landesrat Mag. Harald Dobernig
Tel.: 05 0 536 22152 oder 0664 80536 22152

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