Canori: Die BZÖ-Schmutzkübelkampagnen gehen weiter
BZÖ-Landeshauptmann Gerhard Dörfler schreckt vor nichts mehr zurück
Wien (OTS) - Laut einem Bericht der Tageszeitung "Österreich" verfüge Landeshauptmann Dörfler über anonyme Informationen, wonach der neue FPÖ-Spitzenkandidat Mario Canori von der FPÖ 200 000 Euro als "Einstandsgeschenk" bekommen habe, damit er vom BZÖ zur FPÖ übertrete.
"Hierbei handelt es sich um unglaubliche Unterstellungen, die von der FPÖ nicht ungeahndet bleiben werden", so der FPÖ-Anwalt Mag. Christian Leyroutz in einer ersten Reaktion. "Offenbar ist dem BZÖ jedes denkbare Mittel recht, um seine Schmutzkübelkampagnen gegen die FPÖ fortzusetzen", meinte FPÖ-Landesparteiobmann Franz Schwager zu den Vorwürfen.
"Zuerst suchte BZÖ - Landeshauptmann Dörfler nach jeder Möglichkeit, der FPÖ ihre rechtmäßige Parteienförderung nicht auszahlen zu müssen, doch mit den aktuellen Vorwürfen um ein angebliches "Kopfgeld", das Canori von der FPÖ für den Wechsel bekommen haben soll, sinkt man eine Stufe weiter nach unten", bringt es Leyroutz auf den Punkt. Die FPÖ werde diesen unwahren und eines Landeshauptmannes nicht würdigen Behauptungen entgegen treten und gegen BZÖ-Dörfler eine Unterlassungsklage sowie eine Privatanklage wegen übler Nachrede und Ehrenbeleidigung einbringen. "Dieser vom BZÖ gepflegte Stil der Verbreitung falscher Tatsachen muss bereits im Ansatz beendet werden", führt Leyroutz weiter aus.
"Der psychologische Schaden und die Panik aufgrund des Überlaufens des halben BZÖ-Gemeinderatsklubs zur FPÖ in Villach, der primär wegen mangelnder freiheitlicher Politik im Bündnis verständlicherweise die Partei gewechselt hat, ist offenbar so groß, dass das BZÖ mit solchen infamen Lügen arbeiten muss", so Schwager.
"Dörfler hat mit dieser infamen Lüge wiederum den Beweis erbracht, dass er nicht das Format des Amtes eines Landeshauptmannes besitzt", stellt Canori abschließend fest.
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