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FP-Gudenus: Migrantenkinder drücken das österreichische Schulniveau radikal

Endlich verpflichtendes Vorschuljahr für Ausländer einführen

Wien, 10-12-2008 (fpd) - Nun haben es SPÖ, ÖVP und Grüne Gutmenschen schwarz auf weiß! Ausreden gäbe es jetzt nicht einmal mehr im Ansatz. Der Beweis komme mit den Ergebnissen der TIMSS-Studie: Migrantenkinder drücken das österreichische Schulniveau radikal, so heute der Bildungssprecher der FPÖ Wien, Mag. Johann Gudenus in einer Stellungnahme zur aktuellen Thematik rund um die Leistungen der österreichischen Schüler.

Statt zur Kenntnis zu nehmen, dass Zuwanderer die Auslöser für das schlechte Abschneiden an der TIMSS-Studie sind, zogen sich die verantwortlichen Damen und Herrn ständig neue Schulversuche aus der Nase. Dabei würde die Einführung einer Gesamtschule oder jüngst einer neuen Mittelschule nichts anderes bedeuten als die wirklich guten Kinder mit den schlechteren und oft nicht einmal deutschsprechenden Kindern zu vermischen, damit auch die guten keine Fortschritte mehr machen können. Und dann werde es heißen: Gut gemacht! Alle sind auf dem gleichen Niveau.

Die misslungene Integration spiegle sich jetzt eindeutig in der TIMSS-Studie wieder. Nicht einmal die zweite Generation der Zuwandererkinder beherrsche auch nur ansatzweise ausreichend die deutsche Sprache. Die von Rot, Schwarz und Grün gelebte Mentalität, den Österreichern permanent auf die Füße zu treten, den Ausländern aber alles nachzutragen, räche sich jetzt massiv. Das Ergebnis sei ein insgesamt schlechtes Niveau im Bildungsbereich, das geradezu beschämend für ein westeuropäisches Land sei, kritisiert Gudenus.

Dass sich viele Ausländer nicht integrieren wollen, sei einzig und allein von der FPÖ bereits seit vielen Jahren thematisiert worden. Hören wollte das jedoch niemand! Jetzt werde die Rechnung für diese Ignoranz präsentiert. Kaum in einem anderen Land schneiden Migrantenkinder so schlecht ab, wie bei uns. Deutlich werde die Nicht-Integration auch daran, dass nicht einmal die zweite Generation ausreichend Deutsch beherrsche, woraus sich schließen lässt, dass zu Hause und im Freundeskreis oder auf der Straße nur Türkisch und andere Sprachen gesprochen werden. Wo könne an dieser Verhaltensweise ein Integrationswille erkannt werden? Die einzig mögliche Lösung sei daher ein verpflichtendes Vorschuljahr für Migrantenkinder mit Konsequenzen für die Eltern bei Nichteinhaltung. Das Freiheitliche Motto "Erst Deutsch - dann Schule" müsse unverzüglich umgesetzt werden. Andernfalls blicke Österreich und vor allem Wien in keine rosige Zukunft und die österreichischen Kinder werden ebenfalls am Bildungsverfall teilnehmen, so Gudenus abschließend. (Schluss) hn

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