- 25.10.2008, 11:39:07
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Jenewein zu Brandanschlägen: Importierte Gewalt aus der Türkei hat in Wien keinen Platz!
Umgang der türkischen Regierung mit den Kurden zeigt einmal mehr, daß die Türkei nicht EU-reif ist!
Wien, 25-10-2008 (fpd) - Die jüngste Serie der Brandanschläge auf
türkische Vereinslokale zeige, daß die Konflikte des nahen Ostens
nunmehr auch nach Wien importiert werden. Unabhängig von der
Motivation dieser Brandanschläge sei jedoch festzuhalten, daß diese
Form der Konfliktbewältigung in Österreich und in der
Bundeshauptstadt nichts verloren habe. Die Saat der
Multi-Kulti-Fanatiker gehe langsam aber sicher auf. Danke Häupl,
danke SPÖ! So heute der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ,
Hans-Jörg Jenewein vor dem Hintergrund der jüngsten
Brandanschlagsserie.
In diesem Zusammenhang müsse jedoch auf die vermeintlichen
Hintergründe der jüngsten Gewaltserie eingegangen werden. Der Umgang
der türkischen Regierung mit Kurden spotte nämlich jeglicher
Beschreibung und zeige einmal mehr, daß die Türkei keineswegs EU-reif
sei. Auch das Verhalten der europäischen Kommission, die ja sonst
beim Einsatz des "moralischen Zeigefingers" ganz und gar nicht
zimperlich sei, finde zur Kurdenfrage überhaupt keine Worte und
schweige sich zu den jahrzehntelangen Menschenrechtsverbrechen der
türkischen Regierung an ihrer Minderheit völlig aus. Unabhängig davon
müsse jedoch auch den Kurden klargemacht werden, daß in Österreich
kein Platz für das Austragen ihrer durchaus berechtigten Anliegen sei
und jeder Verbrecher und Attentäter mit der vollen Härte des Gesetzes
zu rechnen habe, so Jenewein abschließend. (Schluß)
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
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