• 19.09.2008, 13:35:00
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Karner: Leitner-Sparbuch hätte Niederösterreichern 400 Millionen Euro gekostet

Nächster Beweis, dass sich Streithansl Leitner hinten und vorne nicht auskennt

St. Pölten (NÖI) - Den "nächsten Beweis, dass sich der Streithansl
Leitner hinten und vorne nicht auskennt" sieht
VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Gerhard Karner anlässlich der
heutigen Aussagen des SPNÖ-Vorsitzenden zur Wohnbauveranlagung. "Das
Sparbuch, das der gelernte Betriebswirt Leitner den
Niederösterreichern andrehen will, wäre ihnen teuer zu stehen
gekommen. Mit Leitners Sparbüchl-Verzinsung wäre den
Niederösterreichern nämlich fast die Hälfte des bisherigen Gewinns
von 860 Millionen Euro entzogen worden, während mit der jetzigen
Veranlagung Geld für soziale Unterstützungsmaßnahmen ins Landesbudget
kommt. Mit Leitner gäbe es also keine Wohnbauförderung für Familien,
kein NÖ Pflegemodell, keinen Heizkostenzuschuss für sozial
Schwächere, kein Schulstartgeld für Familien und vieles mehr. Da
sieht man wieder einmal, was einer, der sich nicht auskennt und dem’s
nur um den Streit geht, in diesem Land anrichten würde", so Karner.
Im Übrigen habe die SP-NÖ damals der Wohnbauveranlagung im Landtag
zugestimmt.

Rückfragehinweis:

Volkspartei Niederösterreich
   Öffentlichkeitsarbeit
   
   Mag. Philipp Maderthaner
   Tel: 02742/9020 DW 151
   Mob: 0664/4121478
   mailto:philipp.maderthaner@vpnoe.at
   www.vpnoe.at

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