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Missethon: Rot-Blaues Geturtel auf Kosten der Wähler

28. September ist Richtungswahl: Rot-blauer Belastungsbazar oder ehrliche Politik Marke Wilhelm Molterer

Wien, 16. September 2008 (ÖVP-PK) „Rot-Blau ist ausgemachte Sache“, stellt ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon zur heutigen TV-Konfrontation zwischen FPÖ-Chef Strache und SPÖ-Kandidat Faymann fest. Unter dem Deckmantel „Konfrontation“ haben die Österreicher die teuerste Kuschelstunde der Republik gesehen: „Belastungspolitik wird zum rot-blauen Credo erhoben, undurchdachte Ideen sprudeln, unfinanzierbare Wahlzuckerln werden verteilt, frei nach dem Motto:
‚Der Steuerzahler wird die Rechung nach der Wahl schon begleichen’“, betont Missethon. „Mit dem rot-blauen Wunschkonzert werden die Entlastungen für den Mittelstand und die Familien aufgelöst, noch bevor sie umgesetzt werden.“ ****

Der SPÖ-Kandidat hat heute zudem seine Unglaubwürdigkeit unter Beweis gestellt, indem er sich mit fremden Federn schmücken und den anhaltend positiven Trend am Arbeitsmarkt auf seine Seite verbuchen wollte. „Fakt ist, dass die seit über 30 Monaten sinkenden Arbeitslosenzahlen der nachhaltigen Arbeitsmarktpolitik und zielgerichteten Initiativen von ÖVP-Vizekanzler Wilhelm Molterer und ÖVP-Minister Martin Bartenstein zu verdanken sind. Wir führen den Kampf um jeden einzelnen Arbeitsplatz weiter“, so Missethon.

„Sichtbar wurde auch die Inkompetenz beider bei der Sicherheits- und Zuwanderungspolitik. Weder rechte Hetze noch linke Träumereien bieten die richtigen Antworten auf die Probleme der Menschen“, betont Missethon.

Zusammenfassend ist klar, so der ÖVP-Generalsekretär weiter:
Das rot-blaue Geturtel bedeutet populistische Hüftschüsse statt ehrlicher Politik. Die rot-blaue Zusammenarbeit vor und nach der Wahl scheint bereits fixiert. „Während die Entlastung der Menschen auf dem rot-blauen Bazar verschachert wird, will die ÖVP eine ehrliche Entlastung für die Menschen. Denn egal ob eine Koalition der Populisten oder ein Linksruck – teuer wird es für die Menschen in jedem Fall. Rot-Blau will diese Wahl mit dem Geld der Länder und Gemeinden teuer erkaufen, denn bei Belastungen sind sich SPÖ und FPÖ einig.“

„Der 28. September ist daher eine Richtungswahl zwischen dem rot-blauen verantwortungslosen Belastungsbazar und der ehrlichen Politik Marke Wilhelm Molterer“, schließt Missethon.

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