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Kickl: Ungerechtigkeiten bei Pensionen setzen sich nahtlos fort

FPÖ-Forderungen wie Anpassung an den Pensionistenpreisindex würden dagegen für Neubeginn stehen

Wien (OTS) - "Damit ist einzementiert, dass die unsoziale Politik gegenüber den Pensionisten wohl bis zum bitteren Ende dieser rot-schwarzen Koalition fortgesetzt wird", erklärte heute FPÖ-Generalsekretär und Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl zu der Tatsache, dass der Pensionsgipfel im Bundeskanzleramt am Dienstagnachmittag kein konkretes Ergebnis gebracht habe. Dank der SPÖ-ÖVP-Uneinigkeit würden dadurch die österreichischen Pensionistinnen und Pensionisten weiterhin zu Bittstellern und Almosenempfängern gemacht. Bei diesem essentiellen Thema hätten Faymann und Molterer damit aber letztendlich auch ihr Versagen eingestanden.

Nur die FPÖ stehe für einen echten Kurswechsel in der Pensionspolitik. Dazu zähle vor allem, dass es endlich eine Anpassung der Pensionen an den Pensionistenpreisindex geben müsse. Weiters müsse auch die Wartefrist für Neupensionisten bei der Pensionsanpassung abgeschafft werden. Nicht zuletzt sei die FPÖ auch dafür, die Hacklerregelung auf Dauer zu beschließen und eine gesetzliche Grundlage dafür zu schaffen, dass mit Pensionistengeldern keine Spekulation mehr betrieben werden dürfe. "Damit kann es nach dem 28. September nur mit der FPÖ ein sozial gerechtes Pensionsmodell geben. SPÖ und ÖVP würden dagegen den bisherigen Stillstand prolongieren, wie auch die Bilanz der heutigen Verhandlungen beweist", so Kickl abschließend.

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