Stadtplanungsdebatte - SP-Hora: Statt brauchbare Ideen produziert VP-Hoch persönliche Untergriffe
Wien (SPW-K) - "Es kann offensichtlich nicht sein, was aus der
Sicht der Wiener ÖVP politisch nicht sein darf. Auch wenn´s noch so ein Nonsens ist, den VP-Gemeinderat Hoch zu der Präsentation der aktuellen Verkehrsvorhaben durch Stadtrat Schicker kundtut. Statt sich mit eigenen, brauchbaren Ideen einzubringen, wirft der Mandatar die VP-Lästerwalze mit den üblichen Untergriffen an. Ein kommunalpolitisches Armutszeugnis", erwiderte Dienstag der Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Wiener Gemeinderates, Karlheinz Hora, die Aussagen des VP-Politikers.
"Die Wiener Konservativen und ihre nunmehrige Partei, die Wiener ÖVP, reden seit 90 Jahren die moderne, fortschrittliche und soziale Kommunalpolitik der Wiener SPÖ schlecht. Ihre dunklen Prognosen haben sich allerdings praktisch niemals erfüllt", so Hora weiter. "Die bedeutenden städtebaulichen und stadtgestalterischen Vorhaben der Wiener SPÖ sind allesamt umgesetzt worden - und tragen dazu bei, dass Wien heute in der Welt die höchste Lebensqualität von allen Großstädten aufweist. So wird es auch in Zukunft sein. Die von Stadtrat Schicker heute präsentierten Verkehrsvorhaben werden trotz der ständigen Störversuche der Wiener ÖVP in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum ausgezeichneten Funktionieren der Stadt und zum Wohlfühlen ihrer Bewohnerinnen leisten. Die Wiener SPÖ trägt die politische Verantwortung für die Donaumetropole, betreibt konstruktive Stadtplanung und setzt Richtung weisende Vorhaben um, die ÖVP lästert bloß. Diese Arbeitsteilung wird angesichts der mehr als dürftigen Ideen der Wiener ÖVP auch bei der Stadtentwicklung noch lange, lange Zeit zum Wohle der Bevölkerung erhalten bleiben", gab sich Hora abschließend überzeugt. (Schluss)
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