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FP-Gudenus zu UNO Rassismus-Bericht: Rassistische Aggression gegen Inländer wird verschwiegen

Toleranz ist keine Einbahnstraße! Unsere Leitkultur ist anzuerkennen!

Wien, 20.08.2008 (fpd) - Einseitiger, tendenziöser und unwissenschaftlicher könne man wohl einen derartigen "UNO Rassismus-Bericht" gar nicht schreiben ärgert sich LAbg. Mag. Johann Gudenus zum veröffentlichten Rassismusbericht der UNO. Hier würden einfach ungeniert die sich häufenden rassistisch motivierten Übergriffe gegen Inländer und vor allem gegen österreichische Jugendliche ausgeklammert.
Dabei wisse bereits jeder, und so mancher habe es schon an eigenem Leibe zu spüren bekommen, dass Gewalt seitens der Ausländer gegen Inländer steigt.

Vor allem im Schulbereich wachsen diese Übergriffe dramatisch an und nehmen auch an Brutalität zu. Bedeutsam gestiegen sei auch die Verübung von Gewalt und Verbrechen von ausländischen Jugendbanden. Schuld daran seien ganz klar die zunehmende Perspektivlosigkeit und vor allem auch die kulturelle Prägung
vieler Zuwanderer. Statt sich zu integrieren entwickeln diese, so Gudenus, zusehends Hassgefühle gegenüber der österreichischen Bevölkerung. Zudem sei auch steigender Rassismus in Zusammenhang massiv steigender Aggressivität gegen Österreicher festzustellen.

Da offensichtlich auch bei der UNO der Scharfblick fürs Wesentliche nicht zur Pflichtübung der Verantwortlichen gehöre, wäre ein Griff zur
Frankfurter Allgemeinen Zeitung hilfreich. Eine dort veröffentlichte Analyse komme nämlich zu folgendem Schluss: "Die zweite und dritte Generation chancenlos gewordener Zuwanderer hat Teile Berlins nach den Worten der dortigen Bürgermeister unregierbar gemacht."

Auch die UNO als Internationale Organisation für alle Nationen wäre gut beraten, sich ihrer falschen Berater zu entledigen und der Realität ins Auge zu
blicken: Nämlich, dass Zuwanderung in der Form, wie sie in Österreich zugelassen wurde, mehr Schaden anrichtet, als sie bringt. Die FPÖ aber habe das Problem erkannt und eine Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit eingerichtet, bei der die Leitungen bereits heiß laufen, so Gudenus abschließend. (Schluss)paw

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