Grillitsch: Nach SP-Prominenz bestätigt auch Buchinger unehrliche Anbiederungspolitik Faymanns
Buchinger kritisiert im „Standard“ Umgang mit Gusenbauer, Anbiederungspolitik und Populismus
Wien, 20. August 2008 (ÖVP-PK) „Nach der SP-Prominenz bestätigt nun auch Minister Buchinger die unehrliche Anbiederungspolitik Faymanns. Der Umgang mit Gusenbauer, der Populismus und die Anbiederung an den Boulevard sind Tatsachen, mit denen sich manche prominente Parteimitglieder offensichtlich nicht abfinden können“, so der stv. ÖVP-Klubchef Fritz Grillitsch auf die heutigen Aussagen Buchingers im „Standard“, wo dieser betont, dass „die SPÖ sich einen Hang zu Schwarz-Weiß-Formulierungen angeeignet“ habe und bekräftigte, dass „Der Umgang mit Gusenbauer war unehrlich“ sei. ****
„Die Standing Ovations, mit denen Gusenbauer am Parteitag bedacht wurde, waren reinste Heuchelei. Faymann stand lächelnd im Hintergrund. Wenige Wochen davor hat er mitgeholfen, Gusenbauer eiskalt zu demontieren. Es ist einzigartig in der Geschichte Österreichs, dass ein Kanzler von seiner eigenen Partei aalglatt abmontiert wird“, so Grillitsch.
„Faymann verkauft die Seele der SPÖ. Das ist eine bedenkliche Entwicklung. Ohne Rückgrat und Prinzipien lässt sich zwar leichter aalglatt schlängeln, aber ob damit ein Staat zu machen ist, ist zu bezweifeln“, so Grillitsch abschließend.
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