- 30.07.2008, 13:18:20
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FP-Kowarik: Schluss mit importierter, illegaler Prostitution - Anrainer leiden wieder massiv!
Vermehrte Polizeikontrollen erneut notwendig
Wien, 30.07.2008 (fpd) - Es ist wieder einmal soweit - die `Damen
der Nacht` haben Rudolfsheim-Fünfhaus neuerlich erobert. Teile der
äußeren Mariahilfer Straße sowie deren Nebengassen werden massiver
frequentiert als eh und je. Abgesehen von den bisher betroffenen
Grätzeln erstreckt sich die "Prostitutionsmeile" mittlerweile über
die gesamte äußere Mariahilfer Straße, so der Bezirksparteiobmann der
FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus, GR Mag. Dietbert Kowarik.
Längst ist es kein Geheimnis mehr wo man in Wien importierte und
illegale Prostitution vorfindet. Genauso bekannt ist auch, dass es
sich beim liegenden Gewerbe hauptsächlich um Frauen aus Schwarzafrika
bzw. den ehemaligen Ostblockländern handelt, die zumeist keine
Aufenthaltsgenehmigung besitzen. Gerade aus diesem Grund sollte die
permanente Polizeipräsenz eine Selbstverständlichkeit sein.
Bedauerlicherweise haben es die Verantwortlichen im Bezirk bis jetzt
aber noch nicht geschafft, das Problem in den Griff zu bekommen.
Viele Anrainer leiden nach wie vor massiv unter den
Begleiterscheinungen der Prostitution. Frauen trauen sich ab Einbruch
der Dunkelheit kaum mehr alleine auf die Mariahilfer Straße - aus
Angst vor weiteren Belästigungen. Der Heimweg von der Arbeit
entwickelt sich immer mehr zum Spießrutenlauf. Aber neben
Aufdringlichkeiten kommt es auch noch zu Lärm bis spät in die Nacht
sowie Verunreinigungen durch Fäkalien in Hauseinfahrten - all diese
Dinge vermiesen das Leben der Anrainer massiv, empört sich Kowarik.
Nun ist der Bezirksvorsteher gefordert endlich rasch und in enger
Kooperation mit der Polizei rigorose und nachhaltige Maßnahmen durch
verstärkte Kontrollen, andauernde Polizeipräsenz und entsprechenden
Strafen zu veranlassen. Denn einerseits müssen die Freier
abgeschreckt und andererseits muss dieser Entwicklung endlich ein
Riegel vorgeschoben werden, so Kowarik abschließend. (Schluss) paw
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798
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