• 30.07.2008, 12:24:57
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FP-Lasar: Kein Alkohol unter 16 - Jugendschutzbestimmungen müssen strenger kontrolliert werden

Stärkere Kontrollen und härtere Strafen bei Nichtbeachtung der Jugendschutzbestimmungen

Wien, 30.07.2008 (fpd) - Strengere Kontrollen bei der Abgabe von
Alkohol an Jugendliche fordert einmal mehr der Gesundheitssprecher
der Wiener FPÖ, LAbg. David Lasar und meint weiter, dass es nur so
möglich sein wird das Problem in Sachen "Komasaufen" in den Griff zu
bekommen. Gerade in den sommerlichen Jahreszeiten wo diverse
Parkanlagen oder Plätze in Wien zum Verweilen einladen, kommt es
bedauerlicherweise auch immer wieder zu Alkoholexzessen unter
Jugendlichen. Der Abend nach einem derartigem "gemeinschaftlichen
Saufgelage" endet zumeist auf der einen oder anderen Parkbank oder im
schlimmsten Fall sogar mit einem Krankenhausaufenthalt.

Ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen ist zwar begrüßenswert -
wird aber das eigentliche Problem auf Dauer nicht lösen. Vermehrte
Kontrollen im Sinne des Jugendschutzgesetztes und härtere Strafen bei
Nichtbeachtung werden notwendig sein. Derzeit ist es den Jugendlichen
noch immer möglich, sich ohne Ausweiskontrolle, diverseste Alkoholika
möglichst günstig aus dem Supermarkt zu organisieren. Erst wenn die
Verkäufer dieser Produkte, die Strafen zu spüren bekommen, wird sich
die grundsätzliche Einstellung zur Abgabe von Alkoholika an Kinder
und Jugendliche ändern ist Lasar überzeugt. (Schluss)paw

Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798

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