• 21.07.2008, 18:25:01
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Dörfler zu ARBÖ-Skandal: "SPÖ heißt nun Skandalpartie Österreichs"

Klagenfurt (OTS) - Wie Kärntens Verkehrsreferent Gerhard Dörfler
bereits vor Monaten aufgedeckt hat, ist nun sogar von der
Bundesorganisation des ARBÖ das Finanzdesaster des ARBÖ Kärnten
bestätigt worden. Dörfler: "Ich habe auf das finanzielle Desaster
des ARBÖ Kärnten ständig hingewiesen, das sich nun nahtlos in die
SPÖ-Skandale von ÖGB, BAWAG und Konsum reiht. SPÖ heißt nun
Skandalpartie Österreichs "

Dörfler übt scharfe Kritik am "lässig-lockeren" Umgang mit Geldern
von Mitgliedern, wie es der Präsident Wolfgang Schober anscheinend in
den letzten Jahren praktiziert hat. Da sowohl Landtagsabgeordneter
und ehemaliger ARBÖ-Präsident Rudolf Schober sowie die ehemalige
SP-Vorsitzende Schaunig von diesen Zuständgen gewusst haben müssen,
fordert Dörfler Aufklärung und Konsequenzen. Dörfler: "Wer hat wann
was gewusst und wie reagiert?!" Für ihn ist Rudolf Schober als
Landtagsabgeordneter ohnehin rücktrittsreif, die Frage Schaunig hat
sich ja von selbst erledigt.

Die SPÖ scheine in den letzten Jahren nur große Pleiten und
Finanzdesaster zu produzieren, anstatt für die Bevölkerung zu
arbeiten, so der Landeshauptmannstellvertreter. Dörfler weiter: "Es
ist wohl ein besonderer Hohn, dass genau heute, wo der Bundes-ARBÖ
die Hintergründe des Finanzdesasters rund um Fahrsicherheitszentrum
und um Vignettengelder aufgedeckt hat, SP-Vorsitzender Rohr einen
neuen Landesgeschäftsführer präsentiert hat, der ausgerechnet
ehemaliger ARBÖ-Geschäftsführer ist. Andreas Krassnitzer nämlich."

(Schluss)

Rückfragehinweis:
BZÖ Kärnten

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