• 17.07.2008, 11:15:15
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Vilimsky: SPÖ und ÖVP sind beide Parteien der Massenzuwanderung!

Faymann und Missethon - einer unglaubwürdiger als der andere - mit Fekter weiterer Linksrutsch der ÖVP

Wien (OTS) - SPÖ und ÖVP sind beide Parteien der Massenzuwanderung
und dafür verantwortlich, daß etwa in Wien heute in der ersten Klasse
Volksschule bereits mehr Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache
sitzen als einheimische. Die SPÖ betreibt Zuwanderung aus
ideologischer Motivation einer multikulturellen Gesellschaft, die ÖVP
holt Jahr für Jahr zehntausende Billigarbeitskräfte ins Land, um ihre
Industriemagnaten und Wirtschaftskapitäne zu befriedigen, so heute
der FPÖ-Sprecher für Innere Angelegenheiten, FPÖ-Generalsekretär NAbg
Harald Vilimsky.

Faymann habe den Gemeindebau in Wien für Ausländer erst so richtig
geöffnet und den Zuwanderern einen roten Teppich in den sozialen
Wohnbau gerollt, während über zehntausende Wienerinnen und Wiener in
einer Warteschlange für eine Gemeindewohnung stehen. Und die
Schüssel-Molterer-Missethon-ÖVP habe in der Zeit ihrer Kanzlerschaft
mehr als doppelt so viele Zuwanderer ins Land geholt als vorher noch
unter SPÖ-Kanzlern.

Die FPÖ sei die einzige Partei in Österreich, die nicht nur für einen
Zuwanderungsstopp eintrete, sondern das Konzept der Minuszuwanderung
verwirklicht haben wolle. Dies bedeute, daß jene in Österreich
aufhältigen Ausländer, welche länger arbeitslos seien, keinerlei
Integrationsbereitschaft hätten oder straffällig wurden, ohne Wenn
und Aber ihren Aufenthaltstitel verlieren. Darüber hinaus sei das
Asylrecht massiv zu verschärfen. In Österreich gäbe es per capita
noch immer zehn mal so viele Asylwerber wie etwa in der benachbarten
Bundesrepublik Deutschland. Das zeige den verfehlten Kurs in
Österreich in besorgniserregender Weise auf.

Mit einer Innenministerin Fekter rutsche die ÖVP jedenfalls noch mehr
ins linke Abseits und trete jetzt neuerlich sogar für die vorzeitige
Freilassung von Sexualstraftätern ein. Und mit Faymann, der den
Wiener Gemeindebau den Zuwanderern am Silbertablett serviert habe,
drohe die SPÖ sogar noch die Grünen zu überholen. Die FPÖ stehe für
eine diametral andere Politik und wolle daher mit
Zuwanderungsfanatikern wie Faymann, Molterer und Co auch nichts zu
tun haben, bekräftigt Vilimsky.

Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Parlamentsklub

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