• 15.07.2008, 11:52:23
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Vilimsky: Mit Fekter rutscht Innen- und Justizpolitik ins linke Abseits!

Vorzeitige Haftentlassung für Sexualstraftäter ist politische Vorleistung der ÖVP für schwarz-grüne Regierung

Wien, 15-07-2008 (fpd) - Mit Innenministerin Fekter rutsche die
österreichische Innen- und Justizpolitik ins linke Abseits, so heute
FPÖ-Generalsekretär und Sicherheitssprecher NRAbg. Harald Vilimsky
zur Forderung von Innenministerin Fekter, Sexualstraftäter früher aus
der Haft zu entlassen und dafür zu therapieren. Dies sei eine
Provokation schlechthin für die Opfer, empört sich Vilimsky.

Menschen mit anormalen sexuellen Gelüsten müssen immer als gefährlich
eingestuft werden und dürfen vor allem niemals in die Nähe neuer,
potentieller Opfer kommen. Sexualstraftäter früher als geplant aus
der Haft zu entlassen, weil sie vielleicht "nur" Grapscher sind,
würde ein massives Sicherheitsrisiko für die Gesellschaft bedeuten.
Nicht zuletzt sei diese Forderung Fekters auch eine öffentliche
Verhöhnung der Opfer. Die ÖVP bringe hier Vorleistungen für
schwarz-grün und zeige, wohin die Reise bei so einer Regierung gehe,
so Vilimsky.

"Keine Gnade für Sexualstraftäter, ob dies nun schwere oder weniger
schwere Straftaten betreffe. Schon alleine aus Respekt vor den
Opfern, aber auch aus generalpräventiver Sicht müsse dieser linken
ÖVP-Politik eine scharfe Abfuhr erteilt werden", so Vilimsky.
(Schluss) hn

Rückfragehinweis:
FPÖ

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