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Weniger Medikamente durch mehr Zeit!

Patientenorientierte statt wirtschaftsorientierte Gesundheitsreform!

Wien (OTS) - Ein enormes, langfristiges Sparpotenzial bleibt bis jetzt ungenützt. Patienten und Patientinnen die in ihrer ganzen Persönlichkeit erfasst werden und auf eine gute Beziehung zu ihren Ärzten vertrauen können benötigen weniger Medikamente, sind zufriedener und werden seltener hospitalisiert!

Die Investition: mehr Zeit für die Patienten und eine Integration der psychosomatischen Behandlung in die kassenärztliche Praxis.

Die Österreichische Gesellschaft für Psychosomatik in der Inneren Medizin -ÖGPIM - bemüht sich seit Jahren um die Integration der Psychosomatik in den medizinischen Alltag. Eine Förderung der psychosomatischen Behandlungsmöglichkeiten und eine Stärkung der Arzt-Patient-Beziehung und die damit verbundenen Sparpotenziale wurden bei allen Reformansätzen bisher außer Acht gelassen. Aus Sicht der ÖGPIM muss eine erfolgreiche und effiziente Gesundheitsreform

1) mehr Zeit für die Patienten und Patientinnen,2)eine Stärkung der Arzt-Patient-Beziehung 3)Integration der psychosomatischen Behandlung,und 4)eine psychosoziale Vorsorge ermöglichen. So werden Patientenzufriedenheit und Sparpotenziale gleichermaßen gefördert!

Rückfragen & Kontakt:

ÖGPIM - Österr. Ges. für Psychosomatik in der Inneren Medizin
Dr Otto Ambros
Tel.: 0699/12135017
ambros@selbstkompetenz.com
http:// www.oegpim.at

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