FP-Gudenus: Effektives Vorgehen gegen gewalttätige Jugendbanden erforderlich
Junge Kriminelle sollen nicht glauben, dass sie hier Narrenfreiheit haben
Wien, 27-05-2008 (fpd) - Effektives Vorgehen und die volle Härte des Gesetzes gegen Jugendbanden in Wien fordert der Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Mag. Johann Gudenus als Reaktion auf die immer häufiger auftretenden Attacken von meist ausländischen Jugendbanden gegen Bürger dieser Stadt.
Es könne nicht sein, dass hier seitens des roten Wiens und des Bundes weggesehen oder verharmlost werde, während fast tagtäglich immer mehr Leute Opfer von Gewalttaten und Eigentumsdelikten werden. Hier habe die vielgepriesene Präventivarbeit des roten Wiens versagt, wenn immer mehr junge Leute nichts anderes zu tun haben, als sich in Jugendbanden zusammenzurotten und andere Leute zu terrorisieren. Man dürfe diesen meist kulturell geprägten Gewaltfanatikern nicht den Eindruck vermitteln, sie hätten hier in Österreich Narrenfreiheit.
Kurt Seinitz schreibt am 21.4.08 in der Krone: "Unser Eigenbau entspricht der Sozialverwahrlosung und Gewaltkultur aus den Immigrantenmilieu; besonders der kleinen Türken-Machos". Die FPÖ Wien fordert hier rigoroses Vorgehen und die Einführung einer Schnupperhaft, damit die kleinen Pseudomafiosos merken, wie ihre Zukunft hinter schwedischen Gardinen aussehen würde, wenn sie so weitermachen. Bei wiederholten und gewerbsmäßigen Delikten müsse eine saftige Haftstrafe die einzige Antwort sein, so Gudenus.
Jedenfalls seien die Protagonisten der multikulturellen Gesellschaft verantwortlich für diese unhaltbaren Zustände. Sie würden bei den nächsten Wahlen wohl einen gehörigen Denkzettel erhalten, so Gudenus abschließend. (Schluss) hn
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