- 31.01.2008, 10:14:23
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Lasar zu Otto-Wagner-Spital: Dringlicher Aufklärungsbedarf von Wehsely und Brauner!
Brandunfall aus dem Jahre 2005 muß lückenlos und restlos aufgeklärt werden.
Wien, 31-01-2008 (fpd) - Der Fall einer fixierten Patientin, die
im Jahr 2005 im Otto-Wagner-Spital in Flammen stand, zeige einmal
mehr, daß gerade im sozialmedizinischem Zentrum auf der Baumgartner
Höhe, dringlicher Handlungsbedarf bestehe. Personell unterbesetze
Pavillons, frustriertes Personal sowie körperliche Attacken gegen
Pfleger und Ärzte stehen auf der Tagesordnung - die
Stadtverantwortlichen wissen seit Jahren von diesen Defiziten,
passiert sei indes herzlich wenig, so der Gesundheitssprecher der
Wiener FPÖ, LAbg GR David Lasar, in einer Reaktion.
Bei allem Verständnis für die aktuelle Aufregung sei jedoch jetzt
niemandem mit vorschnellen Rücktrittsaufforderungen und
mediengerechter Selbstinszenierung geholfen. Sowohl Renate Brauner,
damals Gesundheitsstadträtin in Wien als auch Sonja Wehsely sind
jetzt dringlich gefordert alles auf den Tisch zu legen und umgehend
diesen schrecklichen Fall lücken- und schonungslos aufzuklären, so
Lasar.
Die politische Verantwortung sei in diesem Falle längst klar - das
System, von der SPÖ seit Jahrzehnten so betrieben, kranke massiv, die
Beschwerden steigen und hier werde vor allem die heute tätige
Gesundheitsstadträtin Wehsely an ihren künftigen Taten gemessen
werden. Jetzt gelte es systemverändernd tätig zu werden, um gerade im
Bereich der psychischen Betreuung und Behandlung in Wien eine
Vorzeigeeinrichtung zu schaffen, so Lasar abschließend. (Schluß)
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
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