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Pflege - Niessl: One-Stop-Shop-Lösung für Betroffene im Burgenland!

"In den ersten Monaten stehen Information und Beratung im Vordergrund"

Wien (SK) - Als "sehr wichtiges Angebot für die Bürgerinnen und Bürger" bezeichnete Landeshauptmann Hans Niessl die heute präsentierte "One-Stop-Shop-Lösung" für die 24-Stunden-Pflege daheim. Bereits vor Inkrafttreten des neuen Pflegemodells hat sich Landeshauptmann Hans Niessl dafür ausgesprochen, dass es unter dem Motto "Aufklären statt strafen" eine Einschleifregelung und eine Informationsoffensive für die Betroffenen geben müsse. Auf gemeinsame Initiative von Sozialminister Buchinger, den Landeshauptleuten Gabi Burgstaller, Michael Häupl, Hans Niessl und Franz Voves sowie LHStv. Gabi Schaunig wird nun eine Serviceoffensive gestartet, die auch im Burgenland realisiert wird. ****

Ab Anfang Februar wird es eine One-Stop-Shop-Lösung für die Betroffenen im Burgenland geben: Drei Monate lang wird an den Bezirkshauptmannschaften wöchentlich (Dienstags) ein Schwerpunkttag zur Rund-um-die-Uhr-Betreung abgehalten, bei dem Betroffene Informationen erhalten und im Sinne einer One-Stop-Shop-Lösung die Legalisierung von Betreuungskräften durchführen können. Der Landeshauptmann: "Ich halte das für ein sehr wichtiges Angebot an die Bürgerinnen und Bürger. Damit wird einer wichtigen Forderung im Sinne einer menschlichen Lösung Rechnung getragen." (Schluss) ah

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