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Haimbuchner: Kinder dürfen nicht mit Skandaltheater konfrontiert werden

FPÖ Jugendsprecher fordert besseren Schutz für Kinder

Wien (OTS) - "Mit der angekündigten Darstellung des Themas Homosexualität in einem Kindertheater haben die linken Künstler weit übers über das Ziel hinausgeschossen. Es ist eine bodenlose Frechheit, dass laut Ankündigung das Thema für Kinder ab sechs Jahren geeignet sein soll", zeigte sich auch der FPÖ-Jugendsprecher NAbg. Dr. Manfred Haimbuchner empört.

Haimbuchner kündigte in Reaktion auf einen Bericht in der heutigen "Krone" an, dazu eine parlamentarische Anfrage einzubringen. Es handelt sich um ein Theaterstück des Kindertheaters im Wiener Museumsquartier in welchem sich der Prinz in den Bruder der Prinzessin verliebt. Das Theater wird mit einer Million Euro von der Stadt gefördert.

"Unsere Kinder dürfen nicht in einer ideologisch aufbereiteten Form mit dem Thema Homosexualität konfrontiert werden. Die Eltern und die Lehrer müssen vor derartigem Unsinn gewarnt werden, außerdem müssen öffentliche Förderungen für derartige Stücke gestrichen werden. Es widerspricht dem Willen des Steuerzahlers, daher sollen die linken Theatermacher ihre provokanten Stücke privat finanzieren und Erwachsenen vorführen, die das sehen wollen. Dann werden wir sehen, ob sie am freien Markt überleben. Unsere Kinder müssen geschützt werden", schloss Haimbuchner.

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