Aubauer zur Pflege: Buchinger soll Menschen Sicherheit geben

Wien, 21. Dezember 2007 (ÖVP-PK) „Die Menschen müssen im
Vordergrund stehen. ‚Herz statt Härte’ muss die Devise sein“,
stellt ÖVP-Seniorensprecherin Mag. Gertrude Aubauer fest. Die
Verwirrung und Verunsicherung der Betroffenen muss ein Ende haben.
Die Menschen haben es – gerade zu Weihnachten - verdient, Frieden
zu finden und nicht von Ängsten geplagt zu werden. Aber einmal mehr
sind es die ÖVP-Minister, die tätig geworden sind:
Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky appelliert an den Vorsitzenden
des Hauptverbandes, Minister Bartenstein hat ein Schreiben an die
Landeshauptleute gerichtet, Milde walten zu lassen. „Aber wo ist
das Engagement des Sozialministers?“, fragt Aubauer. ****

Buchinger muss nur die heutigen Zeitungen aufschlagen, wenn er
meint, es gebe keine Probleme: Einerseits wird von der
Verunsicherung zahlreicher Betroffener berichtet – die Hotline der
Caritas läuft heiß, die Mitarbeiter finden keine Ruhe. „Es kann
doch nicht sein, dass die Mitarbeiter der Caritas das ausbaden, was
Buchinger angerichtet hat“, so die ÖVP-Seniorensprecherin weiter.
Zudem berichten Zeitungen von tausenden Pfleger/innen, die das Land
aus Angst verlassen. „Und was ist mit den Betroffenen, die nach den
Feiertagen ohne Pfleger und Pflegerinnen dastehen?“, fragt Aubauer
in Richtung Buchinger. „Wenn Buchinger schon während des
vergangenen Jahres nicht tätig geworden ist, ist es spätestens
jetzt an der Zeit, den Menschen die Sicherheit zu geben, die ihnen
zusteht.“ Die Amnestieverlängerung wird auch von einer
überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gefordert – 74 Prozent
sprechen sich dafür laut einer „Gallup“-Umfrage aus.

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | VPK

print