Brinek erfreut über Entscheidung für den Augartenspitz
Aus wirtschaftlicher und liegenschaftsbezogener Sicht Entscheidung für Konzertsaal der Sängerknaben
Wien, 11. Dezember 2007 (ÖVP-PK) Positiv kommentierte die Leopoldstädter Abgeordnete zum Nationalrat Dr. Gertrude Brinek den nunmehr beschlossenen Bau der Konzerthalle für die Wiener Sängerknaben im Augarten: „Wenn zwei interessante Projekte vorliegen, müssen sachliche Argumente zu einer Entscheidung führen. Für die Konzerthalle spricht, dass die Finanzierung und Planung unter Dach und Fach ist bzw. das Projekt mit der derzeitigen Flächenwidmung vereinbar ist“, so Brinek. ****
Leider haben auch intensive Bemühungen des BMWA zur Realisierung beider Projekte zu keiner Einigung geführt, somit habe aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht die Sängerknaben-Konzerthalle den Zuschlag bekommen.
„Der Bürgermeister der Stadt Wien hat sich ausdrücklich für diese Variante ausgesprochen. Bundesministerin Schmied unterstützte diese Haltung offenkundig“, betonte die Abgeordnete. „Mit der neuen Konzerthalle wird für die Wienerinnen und Wiener, aber auch Besucher unserer Stadt eine attraktive Kultureinrichtung entstehen, die auch eine Heimat für die benachbarten Musikschulen bieten wird“, so Brinek.
Grüne Drohgebährden interpretierte Brinek erstaunt: „Den Grünen gefällt ein Kulturprojekt nur, wenn es aus ihrer Werkstatt kommt. Fachliche Argumente zählen längst nicht mehr“, so Brinek abschließend.
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