FP-Lasar: Katastrophaler Drogenbericht beweist Richtigkeit der FPÖ Forderungen!
Ausbau von Drogentherapieplätzen dringend notwendig
Wien, 23.11.2007 (fpd) - Der aktuell veröffentlichte,
katastrophale Drogenbericht zeigt einmal mehr, dass mit einer schwachsinnigen und mörderischen Drogenpolitik, wie sie von Rot und Grün vorangetrieben wird die Situation nur noch verschlimmert wird und die Forderungen der FPÖ nach dem Ausbau von Therapieplätzen wichtiger denn je ist, so der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. David Lasar.
Beispielhaft voran geht etwa das Landesklinikum Mostviertel Amstetten-Mauer mit dem geplanten weiteren Ausbau der Drogenentzugsstation. Die derzeitige Wartezeit auf ein Entzugsbett im Landesklinikum dauert ca. 3 Monate und zeigt damit, dass der Bedarf an weiteren Einrichtungen dringenst gegeben ist. Aufenthaltsräume -wie sie pausenlos von den Linksparteien gefordert werden - wären ein absolut falsches Signal, warnt Lasar der weiter meint, dass das Ziel einer zukunftsorientierten Drogenpolitik, die effektive Zerschlagung und repressive Verfolgung der illegalen Drogen sowie der offenen Szene sein muss. Dies muss auf der einen Seite mit der dringend notwendigen Aufstockung von Therapieplätzen und andererseits auf mit der Schaffung exekutiver Repressionsmaßnahmen einhergehen.
Neben der verpflichtenden Psychotherapie, ist der Umgang mit dem eignen Körper und auch die Selbstverantwortung von entscheidender Bedeutung. Hilfe am Arbeitsmarkt und betreutes Wohnen müssen ebenfalls über einen angemessenen Zeitraum hin geboten werden. Wichtig ist es, den Süchtigen das Gefühl zu vermitteln, dass Sie ein Teil der Gesellschaft sind, dass dafür aber auch Arbeit an sich selbst notwendig ist und damit das Unrechtbewusstsein geschärft wird. Die Wiener FPÖ fordert die Verantwortlichen in dieser Stadt daher weiterhin auf, mit dem "Schmusekurs" betreffend Süchtiger endlich Schluss zu machen und geeignete Therapiemöglichkeiten zu schaffen, meint Lasar abschließend. (Schluss) paw
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