FP-Jenewein: Scheinheilige "political correctness" an Unsinnigkeit nicht mehr zu überbieten
Migranten Bevorzugung bei Aufnahme in den Polizeidienst völlig falscher Integrationsansatz!
Wien, 23.11.2007 (fpd) - Während die Sicherheitssituation in der Bundeshauptstadt immer dramatischer wird, haben Rot/Schwarz und Grün nichts Besseres zu tun als mit ihrer scheinheiligen "political correctness" völlig unsinnige Forderungen zu stellen. Die Polizei in Wien braucht keine neuen Gesichter aus aller Herren Länder, sondern endlich ein vernünftiges Personalkonzept, ausreichend Finanzierung und den politischen Willen zur Umsetzung des Sicherheitsauftrages, so heute der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Hans-Jörg Jenewein, vor dem Hintergrund der laufenden "Migranten-Rekrutierung" bei der Wiener Exekutive.
Die Wiener Polizei "multikulturell" zu beglücken und damit die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher in den Hintergrund zu rücken ist entschieden abzulehnen. Jeder österreichische Staatsbürger, der die Voraussetzungen für eine Aufnahme bei der Polizei erfülle, soll auch Platz bei der Polizei haben. Die Bevorzugung von Zuwanderern, um irgendeine selbstauferlegte Quote erfüllen zu können, würde Österreicher benachteiligen und zu einem Qualitätsverlust der polizeilichen Arbeit führen, kritisiert Jenewein.
Während die linken Parteien gegen die Bürgerinteressen agieren, habe die FPÖ mit HC Strache an der Spitze eine Koalition mit den Menschen dieser Stadt geschlossen. Das Wiener SPÖ Projekt unter tatkräftiger Beteiligung der ÖVP und der Grünen sei jedenfalls ein weiterer Ansporn für die Wiener FPÖ ihren erfolgreichen Weg kompromisslos weiter zu gehen, so Jenewein abschließend. (Schluss) paw
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