- 05.11.2007, 12:28:36
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Rosenkranz: Hilflose Regierung macht Österreicher zu Opfern importierter ethnischer Konflikte
FPÖ fordert sofortigen Zuwanderungsstopp
Wien (OTS) - "Offen zur Schau gestellte Hilflosigkeit" attestiert
FPÖ-Sicherheitssprecherin NAbg Barbara Rosenkranz, in Reaktion auf
entsprechende Wortmeldungen von ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon,
der ÖVP. "Die ÖVP hat die Probleme, mit denen sich die Österreicher
heute zunehmend konfrontiert sehen, maßgeblich mitverursacht",
kritisiert Rosenkranz. "Denn Massenzuwanderung ist, so sie
stattfindet, sehr wohl politisch gewollt, und keineswegs ein
Naturereignis, dem man sich nicht entziehen könne, wie uns die
Regierung glauben machen will."
Die gestern zwischen Türken und Kurden in Wien ausgetragene
Massenschlägerei beweist für Rosenkranz unwiderlegbar die unhaltbare
Integrationslüge, mit der man seit Jahr und Tag versuche, den
Österreichern Sand in die Augen zu streuen. "Integration findet nicht
statt", stellt Rosenkranz fest. "Im Gegenteil. Die Zuwanderer bringen
ihr traditionelles Weltbild und damit alle mit diesem in Zusammenhang
stehenden Konfliktpotentiale mit zu uns. Sie denken nicht im Traum
daran, sich unseren Gepflogenheiten, zu welchen an vorderster Stelle
auch die friedliche Austragung von Konflikten zählt, anzupassen."
Die ÖVP solle endlich einsehen, dass sie mit den
Integrationsschwärmereien, an die auch die eigenen Funktionäre längst
nicht mehr glaubten, nicht weiterkomme. Wenn sie weiterhin am
unerfüllbaren Wunschdenken der Multikultiphantasten festhalte, trage
die ÖVP zu einer absehbaren, ernsten Gefährdung der öffentlichen
Sicherheit in Österreich bei. Der im Anlassfall widerkehrende Ruf
nach neuen Konzepten beweise lediglich, dass die Regierung in dieser
so sensiblen Frage über gar kein Konzept verfüge.
"Die Prügelei in Wien war ja kein Einzelfall", erinnert Rosenkranz,
"sondern ein Stein mehr in einem Mosaik, das das Ergebnis der
Verweigerung politischer Verantwortung darstellt. In Österreich leben
1,3 Millionen nicht in unserem Land geborene Menschen. Wir müssen
besser heute als morgen einsehen", so die FPÖ-Sicherheitssprecherin
abschließend, "dass wir uns übernommen haben. Den Österreichern
weiterhin die heile Welt vorzugaukeln, während rundum die Fäuste
fliegen, ist grob fahrlässig. Der gestrige Vorfall bestätigt
nachdrücklich die FPÖ-Forderung nach einem sofortigen
Zuwanderungsstopp."
Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Parlamentsklub
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