AUF/FEG: Bures Aussage zu Gehaltsverhandlungen absolut inakzeptabel!

Wien, 22.10.2007 (fpd) - Die Aussage der SPÖ
Beamtenstaatssekretärin Bures zu den jährlichen Gehaltsverhandlungen
mit der Gewerkschaft sind wie ein "Messer in den Bauch" für alle
Exekutivbeamten, die nach Personaleinsparungen, mehreren Sparpaketen
und Skandalen in höchsten Polizeikreisen trotzdem motiviert ihren
Dienst an der Bevölkerung erbringen, so Josef Wagenthaler,
Vorsitzender der FEG und AUF Personalvertreter im Zentralausschuss
der Polizei.

Die Gehaltserhöhung darf nicht nur die Inflation abgelten, sondern
muss auch zur Stärkung der Kaufkraft beitragen. Es sei längst
überfällig, dass die Exekutive gesondert verhandelt wird.
Exekutivbeamte (Polizei und Justizwache) riskieren jeden Tag ihre
Gesundheit und ihr Leben für die Sicherheit in unserem Land und sind
mit keinem anderen Bereich des öffentlichen Dienstes vergleichbar.
Die FEG fordert daher eine Erhöhung des Gehaltes um 4% und einen
Sockelbetrag in der Höhe von Euro 80, damit die Gehaltsschere nicht
noch weiter auseinander geht, so Wagenthaler abschließend. (Schluss)

Rückfragehinweis:
AUF/FEG
Josef Wagenthaler
0664/5458592
josef.wagenthaler@auf.at

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