• 18.09.2007, 11:10:56
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Kickl: Vertuschungsaktion des ORF bei Terror-Berichterstattung?

Kontakte des Hauptverdächtigten zu sozialistischer Jugend dürfen von öffentlich-rechtlichem Sender nicht länger totgeschwiegen werden

Wien (OTS) - "Leider wurde auch bei der Berichterstattung zum
Problem des islamistischen Terrors im österreichischen Rundfunk
wieder mit zweierlei Maß gemessen", kritisierte heute
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Berichterstattung des ORF
im Zusammenhang mit der Festnahme dreier islamischer Terroristen in
Wien. Nur in der Zeit im Bild 1 vom 14.09.2007 sei kurz von der
Mitgliedschaft des Hauptverdächtigen bei der sozialistischen Jugend
die Rede gewesen. Im Anschluss sei diese überaus wichtige und
interessante Information aber in keiner weiteren ORF-Sendung mehr
erwähnt worden. Kickl weiter: "Man muss sich natürlich fragen: Hat es
möglicherweise eine entsprechende Anweisung aus der SPÖ-Zentrale
gegeben, dieses Faktum unter den Tisch fallen zu lassen?"

Es sei im Grunde nichts Neues, dass SPÖ und auch die Grünen
wiederholt linke Gewalttäter und Radikalismen in den eigenen Reihen
höchstens mit einem Achselzucken quittieren würden. Allerdings gehe
es hier um einen von Islamisten initiierten Aufruf zum Mord an
Österreichern. Die Tatsache, dass der Hauptverdächtigte ein
engagiertes Mitglied der sozialistischen Jugend gewesen sei, sei
jedenfalls ein interessantes Beispiel für die Früchte der
Multi-Kulti-Ideologie.

Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Parlamentsklub
Karl Heinz Grünsteidl, Bundespressereferent
Tel.: +43-664-44 01 629, mailto:karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at

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