GROSZ:Unglaubliche Verleumdungskampagne gegen das BZÖ
Es stellt sich die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit des Herrn Graf
Wien 2007-02-14 (OTS) - "Es ist eine unglaubliche, abstruse Verleumdungskampagne die seitens der FPÖ und des Herrn Graf gegen das BZÖ versucht wird. Wir werden uns mit allen Mitteln gegen die Lügen und Untergriffe zur Wehr setzen. Kaum geht es in den Umfragen mit dem BZÖ aufwärts, versucht man bei der FPÖ und anderen politischen Gegnern mit Unwahrheiten und falschen Behauptungen zu punkten. Manche intellektuelle Irrlichter wie Graf und Pilz schrecken nicht einmal davor zurück, das 2005 gegründete BZÖ mit EADS Werbeaufträgen des Jahres 2002 in Verbindung zu bringen", so BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz in einer Reaktion auf die immer absurder werdenden Verleumdungen gegen das BZÖ.
Graf schrecke ja nicht einmal davor zurück, das BZÖ in unglaubwürdigster Art und Weise in Verbindung mit dem SPÖ-BAWAG Skandal zu bringen. "Ich schlage daher vor, an geeigneter Stelle die Zurechnungsfähigkeit des Herrn Graf überprüfen zu lassen und gegebenenfalls wegen anhaltendem politischen Schwachsinns ein Entmündigungsverfahren einzuleiten. Die FPÖ übernimmt anscheinend vor lauter Dankbarkeit für Gusenbauers Verteidigung von Straches Wehrsportübungen, das Ablenkungsmanöver um vom größten sozialistischen Kriminalfall der 2. Republik abzulenken", betont Grosz. Fakt sei, dass das BZÖ keinen Cent an illegaler Parteienfinanzierung erhalten hat und jeder Versuch hier mit Unwahrheiten zu punkten, ins Leere gehen wird.
Übrigens: Im Gegensatz zur FPÖ befindet sich die Parteizentrale des BZÖ in keinem Haus der BAWAG.
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