e-Card im Siemens-Korruptionssumpf?
Wiener Staatsanwälte ermitteln schon 318 Tage lang.
Wien (OTS) - Fakt1:
Im Skandal um Schmiergeldzahlungen von Siemens liegen der Münchner Staatsanwaltschaft nach kurzer Ermittlungszeit mehr als fünf Geständnisse vor. Die Beschuldigten haben zugegeben, Schwarzgeldkonten in Österreich eingerichtet oder ermöglicht zu haben. Mehrere Beschuldigte berichteten schon nach kurzer Erhebungszeit durch die Staatsanwaltschaft München von Schmiergeldzahlungen, welche aus diesen Kassen beglichen wurden.
Fakt2:
HVB GD Dr. Josef Kandlhofer erlässt Maulkorb-Erlass für Hauptverband-Mitarbeiter.
Fakt3:
Staatsanwälte in Wien ermitteln in der Causa Siemens-Kandlhofer schon länger als eine Frau braucht, um ein Kind auszutragen: 318 Tage sind bis heute verstrichen und noch immer ist unklar: Hat es bei der Vergabe des ersten Teilprojektes der e-Card illegale Preisabsprachen zwischen Dr. Josef Kandlhofer, und dem Siemens-Konzern gegeben? Für Kandlhofer gilt die Unschuldsvermutung.
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