Schock: Einbruchskriminalität in Wien steigt weiter an - Bundespolitik weiter säumig!
2007 muß der Kriminalitätsbekämpfung gewidmet werden.
Wien, 02.01.2007 (FPD) - Einen neuerlichen Anstieg der Einbruchskriminalität zeigen die Meldungen der letzten Tage. Alleine in Wien wurden in der Silvesternacht 23 Wohnungseinbrüche verübt, ganz zu schweigen von den erschreckenden Zahlen in der Vorweihnachtszeit. Vorwiegend Banden aus dem Osten nutzten die Feiern zum Jahreswechsel, um in Wien ihren kriminellen Geschäften nachzugehen, so heute der Klubobmann der Wiener FPÖ, LAbg GR DDr. Eduard Schock.
Dieser neuerliche Kriminalitätsanstieg zeigt einmal mehr, wie wichtig die freiheitliche Forderung nach einer personellen Aufstockung der Polizei gerade in Wien ist. Während nämlich die Wienerinnen und Wiener massiv unter der Einbruchskriminalität zu leiden haben, lehnen sich die Politiker der Großparteien zurück und führen endlose Verhandlungen zur Bildung einer künftigen Bundesregierung. Zwar hört man dann und wann etwas über Postenbesetzungen oder geplante Geldgeschenke - der Frage der Kriminalitätsbekämpfung wird jedoch kaum Platz eingeräumt, so Schock.
Auch die Wiener Rathaussozialisten - allen voran Bürgermeister Häupl - schauen dem erschreckendem Treiben seit Jahren zu. Häupl, der ja als "heimlicher Obmann" der SPÖ gehandelt wird, sei jedenfalls dringend gefordert, bei den Verhandlungen genau dieses Thema auf die Tagesordnung zu setzen und die FPÖ wird mit Spannung darauf warten, welche grundlegenden Verbesserungen in den nächsten Monaten auf die Wiener Bevölkerung zukommen werden, so Schock abschließend. (Schluß) paw
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