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Guter Vorsatz fürs neue Jahr: Mehr Sport, aber richtig - Sportmediziner raten: auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten

Berlin (OTS) - Teasing-Moderation:
Willkommen im Jahr 2007. Die Feiertage haben wir überstanden, und jetzt geht's auf in ein neues Jahr. Sind Sie auch voller guter Vorsätze? Das Rauchen aufgeben, mehr Zeit für sich selbst und die Familie? Viele haben sich sicher auch vorgenommen, regelmäßig Sport zu treiben. Dass das gesund ist, wissen wir ja alle. Aber oft fällt das Durchhalten extrem schwer, wenn die guten Vorsätze allmählich bröckeln. Was das Durchhalten leichter macht? Wir verraten's Ihnen gleich.

Anmoderation:
2007 wird alles anders. Haben Sie sich das auch vorgenommen? Ab heute wird auf die Gesundheit geachtet und regelmäßig Sport gemacht? Gut so, sagt Sportmediziner Dr. Lars Brechtel von der Berliner Humboldt-Universität. Aber achten Sie darauf, dass Sie's richtig anpacken und sich nicht überfordern. Dann fällt nämlich auch das Durchhalten viel leichter.

1. O-Ton Dr. Lars Brechtel
Grundregeln sind im Prinzip: Langsam beginnen, nicht zu intensiv, nicht zu umfangreich, damit nicht die Motivation absinkt, damit man sich nicht verletzt. Man sollte sich möglichst Expertenrat einholen, von Trainern, Übungsleitern oder sehr erfahrenen Sporttreibenden, die einem Anfänger raten können: wie muss ich mich belasten? (0:19)

Einfach nur drauflos Laufen - damit tun Sie sich nichts Gutes, so der Fachmann. Fürs richtige Training können vermeintliche Kleinigkeiten ganz entscheidend sein. Zum Beispiel, dass Sie während des Trainings genügend und das richtige trinken. Isotonische Sportgetränke zum Beispiel geben Ihrem Körper genau die Stoffe, die er beim Sport verbraucht, und machen sie schnell verfügbar.

2. O-Ton Dr. Lars Brechtel
Die Konzentration muss in einem günstigen Bereich liegen, um die Flüssigkeit schnell aufnehmen zu können. Es dürfte weder Wasser sein, noch darf es zu hoch konzentriert sein. Es sollte vor allen Dingen standardisiert sein, weil zum Beispiel viele Fruchtgetränke sehr unterschiedlich hinsichtlich ihrer Zusammensetzung sind. (0:17)

Profi-Sportler wissen das nur zu gut. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und 16 von 18 Fußball-Bundesligisten setzen auf isotonische Getränke. Jeder hat schon die Flaschen am Spielfeldrand gesehen: viele Profis trinken Powerade. Und auch Fun-Sportler wie die deutschen Ski-Freestyler. Ihr Nationaltrainer ist Frieder Beck.

3. O-Ton Frieder Beck
Also das, was wir da bei Olympia auf der Buckelpiste machen oder über die Freestyle-Schanzen springen, das geht nur, wenn du absolut topfit ist - wenn du voll konzentriert bist. Und da ist es eben wichtig, was du wann isst und trinkst. Die Energiereserven müssen zur richtigen Zeit mit den richtigen Stoffen aufgefüllt werden, sonst hast du absolut keine Chance. (0:16)

Diese Erfahrung machen auch engagierte Hobbysportler - wie hier im Lauftreff:

4. O-Ton Umfrage Hobbysportler
Ich hab da immer mein Powerade dabei, das schmeckt mir immer. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen geben mir da Abwechslung. -Manchmal kommt man halt an den Punkt, dass man merkt: die Energie lässt nach. Und wenn man dann halt vorher nicht getrunken hat, dann geht gar nix mehr. - Ja, das ist wie beim Autofahren auch: Nachtanken muss man. (0:14)

Abmoderation:
Wie viel Flüssigkeit und Mineralstoffe Ihr Körper beim Sport verliert, ist übrigens individuell ganz verschieden. Ihre ganz persönliche "Sweat Rate" können Sie sich unter www.powerade.de berechnen lassen. Und dort gibt's auch alle Infos zum Thema Sport und Getränke.

Audio(s) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Audio Service, sowie im APA-OTS Audioarchiv unter http://audio.ots.at

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Roth & Lorenz, Silvia Schmitz, Tel.: 0049 0711 90140 536
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