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Was ein Adventkalender alles kann

Wien (OTS) - "Die Idee war, einmal etwas Karitatives in Angriff zu nehmen und dabei die Kraft des größten Regionalmediums in Österreich zu nutzen", mit diesen Worten legte Gerhard Fontan, Vorsitzender der Geschäftsführung, die Beweggründe hinter dieser Aktion dar.

Der Adventkalender der heimischen Wirtschaft ist seit Jahren ein beliebtes Medium der lokalen Geschäftsstellen der Bezirksblätter (32 Geschäftsstellen für 49 Lokalausgaben). Hier haben die lokalen Kunden die Möglichkeit, eines der 24 Türchen des Adventkalenders werblich zu nutzen und eine besonders attraktive Aktion zu forcieren.

Was ein Adventkalender noch zusätzlich kann, haben die Bezirksblätter mit einer Spendenaktion zugunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung bewiesen. Die Titelseite wurde von heimischen Nachwuchskünstlern gestaltet. Damit war der lokale Bezug gegeben und die Künstler bekamen die Möglichkeit mit ihren Werken eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.

Zudem wurde Platz für eine Sponsorenleiste geschaffen. Die Bezirksblätter stellten erstmals die Kompetenz ihrer Werbeberater in den Dienst einer guten Sache. Ziel war es, möglichst viele Kunden für ein Logoplacement zu gewinnen.

Der Gesamterlös aus der Sponsorenleiste in der Höhe von Euro 26.000,-- wurde am 14. November 2006 an Univ.-Prof. Dr. Helmut Gadner, Institutsleiter der St. Anna Kinderkrebsforschung von Gerhard Fontan übergeben. Besonderer Dank gilt hier den Sponsoren: Swarovski, Hypo Tirol Bank, Tiroler Versicherung, Tiwag - Tiroler Wasserkraft sowie der Raiffeisenlandesbank Burgenland und der BA-CA im Burgenland.

Für viele Unternehmen unter dem Schlagwort "Corporate Social Responsibility" versteckt, erläuterte Gerhard Fontan die Aktion mit den einfachen Worten "Helfen, wo man helfen kann". "Die soziale Verantwortung sollte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern sollte auch gelebt werden" , so Fontan weiter, der versprach, im kommenden Jahr eine ähnliche Aktion ins Leben zu rufen.

Als größtes kostenloses Regionalmedium engagieren sich die Bezirksblätter für ihre Leser. Bereits in der Vergangenheit konnte bei einer Vielzahl von Aktionen sinnvolle Soforthilfe geleistet werden.

Unter dem Dach der Bezirksblätter erscheinen in Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Burgenland 49 Lokalausgaben. Die Bezirksblätter erreichen mit einer Auflage von 1,2 Millionen über 1.391.000 Leser und sind somit stärkstes Regionalmedium in Österreich.

Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragen & Kontakt:

Carina Granbichler
Tel.: 0512 320-301
Fax: 0512 320-321
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www.bezirksblaetter.com

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