- 14.11.2006, 08:41:49
- /
- OTS0026 OTW0026
Wandelbarkeit beim Jones - Haute Couture Preis 2006
Wien (PWK741) - Die Bundesinnungen der Bekleidungsgewerbe &
Kürschner und das Modelabel JONES haben den JONES HAUTE COUTURE PREIS
ausgeschrieben. 40 Designer aus ganz Österreich reichten ihre Modelle
zum Thema "Wandelbarkeit" ein. Eine prominent besetzte Jury wählte
gestern, Sonntag, Nachmittag die 15 Finalmodelle.
Die Modelle verblüfften mit Verwandlungsfähigkeit: Blitzschnell
wurden aus smarten Businesskostümen elegante Abendgarderobe und
umgekehrt. Begeistert von so viel Kreativität zeigten sich die
Initiatoren Bundesinnungsmeisterin KR Annemarie Mölzer,
Bundesinnungsmeister Otmar Sladky, sowie in der Jury: Doris & Gabor
Rose (JONES), Starfriseurin Barbara Reichard, die Designer Brigitte
Just & Andreas Enzenhofer, Topmodel Melanie Scheriau und "Dancing
Star" Marika Lichter.
Doch nur die 15 außergewöhnlichsten Modelle werden am Mittwoch,
dem 29. November 2006 im großen Finale des JONES HAUTE COUTURE
PREISES in der Wiener Urania präsentiert. Diesmal müssen sich die
Modelle gleich zwei Jurierungen stellen: Eine prominent besetzte Jury
kürt den Hauptpreis, eine Jury aus Modejournalisten wird den
Fachpreis vergeben. Den drei Topplatzierten winken Preisgelder in
Höhe von insgesamt 3.500 Euro. Außerdem wird das Gewinnermodell in
die kommende JONES - Kollektion aufgenommen!
Ab 9. November 2006 sind alle Finalmodelle auf www.jones.at an
Topmodel Melanie Scheriau zu bestaunen. Alle Leser können mitvoten &
haben dadurch die Chance auf den Gewinn von JONES Outfits!
Melanie Scheriau kam extra aus ihre Wahlheimat New York
angejettet: "Die Modelle waren alle wahnsinnig kreativ, vieles davon
würde ich selber auch anziehen. Nur es ist halt so schwer für solche
Couturemodelle die passenden Anlässe zu finden!" Abseits des
Laufstegs (Scheriau führte schon Couture von Armani, Dior oder Jean
Paul Gaultier vor) findet sich dann aber ab und zu doch ein Anlass:
"Da fühl ich mich dann wie eine Prinzessin!"
"Dancing Star" Marika Lichter meinte: "Die Designer haben sich
Gott seid Dank nicht dem momentan vorherrschenden Trends unterworfen
und eigene Ideen eingebracht: Ein bisschen Retro, ein bisschen
Avantgarde. Bei mir muss aber alles praktisch sein, ich habe nie viel
Zeit, mit anzuziehen..." Lichter trägt selbst gerne Haute Couture -
Modelle, kombiniert aber auch mit Billiglabels. Ihr Credo: "Man muss
immer ein gutes Stück am Körper haben, der Rest kann ruhig günstig
erworben sein!" Ihre teuersten Kleider sind wohl die Tanzkleider
ihrer Dancing Stars Auftritte, von denen Lichter einige gekauft hat.
Die werden dann auch auf offizielle Anlässe wie den Opernball
getragen.
Auch Starfriseurin Barbara Reichard fühlt sich in Haute Couture
"ladylike": "Man bewegt sich anders, man steigt anderes aus dem Auto
aus und wird anderes von der Umwelt wahrgenommen - wie sagt man so
schön: Kleider machen Leute!"
Der Salzburger Promischneider Andreas Enzenhofer meinte nach der
Präsentation der Finalmodelle: "Haute Couture hat immer Saison. Es
gibt immer Bälle, Hochzeiten, Eröffnungen oder Premieren, auf denen
"Frau" gerne eigens Angefertigtes trägt. Momentan hat das
Cocktailkleid wieder Saison. Meine Kundinnen tragen meine Kreationen
aber oft nur einmal - zumindest in derselben Stadt." (us)
Rückfragehinweis:
Wirtschaftskammer Österreich Bundesinnungsgruppe VI - Gruppe Gesundheit, Textil, Chemie Tel.: (++43) 0590 900-3263 Fax: (++43) 0590 900-249 mailto:office@wkonet.at bianca.valduga@wkonet.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PWK






