Karin Hakl: IKT sind für ÖVP Schlüsseltechnologien für den Standort
Wien (ÖVP-PK) - Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind einer der wichtigsten Wachstums- und Wohlstandsfaktoren für Österreich. Die ÖVP wird sich deshalb auch in Zukunft als politischer Partner für die Neuen Technologien in Österreich, allen voran IKT, positionieren. Wir werden die Verbreitung dieser Schlüsseltechnologien weiterhin fördern", so die ÖVP-Sprecherin für Telekommunikation und Neue Technologien, Abg. Mag. Karin Hakl. ****
"Dafür ist eine klare politische Verantwortungsstruktur eine Voraussetzung. Eine Bündelung und klare Zuweisung der Kompetenzen auf Bundesebene ist unerlässlich, wenn in den nächsten Jahren weiterhin erfolgreiche Innovationspolitik im Bereich der IKT gemacht werden soll", so Hakl weiter. "IKT müssen als Schwerpunktmaterie und Wohlstandsfaktor wahrgenommen werden. Die ÖVP wird ihnen deshalb auch in den kommenden Jahren die dafür notwendige Aufmerksamkeit schenken."
Innovationspolitik ist Priorität für Wettbewerbsfähigkeit
Hakl verweist darauf, dass Österreich im aktuellen Global Competitiveness Report des World Economic Forums auf Rang 17 von 125 Ländern rangiert. Österreich sei vor allem bei den harten Daten wie der IKT-bezogenen Gesetzgebung (Rang 7) oder der PC-Durchdringung (Rang 14) im Vorderfeld, bei den Investitionen in Forschung und Entwicklung und bei der Akzeptanz und Nutzung von Technologien könne man allerdings noch Potenziale ausschöpfen. Deshalb müsse eine aktive und beherzte Innovationspolitik unbedingt fortgeführt werden. Es liege auf der Hand, dass der Standort an seinem Umgang mit Innovationen gemessen werde. "Die Schweiz führt das aktuelle Ranking an, weil sie Spitzenwerte bei den Innovationsindikatoren erzielt.", informiert Hakl.
Österreichs IKT-Branche dynamisch
"Neue Technologien tragen bereits heute sechs Prozent zum österreichischen BIP bei - Tendenz steigend. Ein Grund dafür ist die aktive Mitgestaltung zahlreicher Beteiligter. Neben den sehr wichtigen bestehenden Interessensvertretungen, die sich bereits auf vielfache Weise verdient gemacht haben und gerade in praxisorientierten Fragen unverzichtbare Arbeit leisten, sind Projekte wie die neue Plattform der IKT-Industrie ‚ICT-Austria’ als Impulsgeber zu begrüßen. Wir sind auf konstruktive Mitdenker angewiesen, deshalb freuen uns Initiativen, die sich aktiv in den Gestaltungsprozess einbringen", so Hakl abschließend.
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