Geschichte(n) vor Ort im Volkertviertel: noch bis 30. Juli
Wien (OTS) - Kunstinteressierte haben noch bis 30. Juli die Möglichkeit, das Volkert- und Alliiertenviertel aus einer besonderen Perspektive kennen zu lernen. Zeitgenössische österreichische und zentraleuropäische KünstlerInnen haben im Rahmen der von der Kulturabteilung der Stadt Wien geförderten Aktion "Geschichte(n) vor Ort" Statements gesetzt, mit denen sie auf Geschichte und Gegenwart, soziologische und ethnische Besonderheiten des Viertels reagieren. Die dabei entstandenen Arbeiten, Installationen, Eingriffe in das örtliche Stadtbild sind frei zugänglich zu besichtigen, spezielle Führungen gibt es jeden Freitag, 18 Uhr, Treffpunkt am Infopoint, Volkertplatz 1.
Mit dem "2-Takt-Viertel" im Kreis
Die künstlerischen Annäherungen an das Thema reichen von einer Installation ,die die historischen und mögliche zukünftige Straßenumbenennungen der Heinestraße thematisiert über eine Fotocollage der Gegensprechanlagen des Quartiers bis zu einem "Denkmal" für eine(n) zukünftige(n) NobelpreisträgerIn aus dem Viertel. Der nahe Prater lässt im fahrbaren "Rotationsquint" "2-Takt-Viertel" grüßen, einem umgebauten Karussel, in dem zusätzlich verschiedenen Blasinstrumente zur lautstarken Benützung locken. Bei Schönwetter sind noch Fahrten an den kommenden Freitagen und Samstagen im Juli (21., 22. und 28., 29. Juli) , jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr möglich.
o Besucherinformation:
Infopoint Volkertplatz, täglich von 12 bis 20 Uhr
Infohotline, Tel.: 0699 812 98 201, täglich von 12 bis 20 Uhr E-Mail: office@17und4.at
Internet: http://www.publicartvienna.at/
(Schluss) gab
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Dr. Martin Gabriel
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