- 07.06.2006, 09:30:00
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Pressegespräch am 7. Juni 2006: ING-DiBa: nach nur 2 Jahren die Nummer 1 unter den österreichischen Direktbanken
Wien (OTS) - Sehr erfreut präsentierten Heinz Stiastny, General
Manager der ING-DiBa Austria und Klaus Oskar Schmidt,
Vorstandsmitglied der ING-DiBa AG, die neuesten Zahlen: 211.000
Kunden, Einlagenhöhe: 2,55 Mrd. Euro. Damit ist die ING-DiBa Austria
die mit Abstand größte Direktbank in Österreich.
Beim österreichischen Marktstart der ING-DiBa im Mai 2004 wies
eine Potenzialstudie von Prof. Otto Lucius von der
Bankwissenschaftlichen Gesellschaft den Weg. Diese zeigte auf, dass
es kurzfristig zu einer Verdreifachung der Kundenzahl im Sektor
Direktbank kommen kann. Bereits nun geht das Ergebnis der ING-DiBa
weit über die Prognosen hinaus.
Die Direktbank begann im Mai 2004 mit einem (von Entrium
übernommenen) Stammklientel von 45.000 Kunden und schloss das erste
Quartal 2006 mit 211.000 Kunden ab. Dies entspricht beinahe einer
Verfünffachung der Kundenzahl innerhalb von knapp 2 Jahren. Im selben
Zeitraum haben sich die Einlagen bei der ING-DiBa in Österreich mehr
als verzwölffacht (von 200 Mio. Euro auf 2,55 Mrd. Euro).
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich verdoppelt (von 75
Mitarbeitern im Mai 2004 auf 150 Mitarbeiter zum 31.3.2006).
Der Grund für das rasante Wachstum liege im Erkennen der wahren
Bedürfnisse der Konsumenten, so Heinz Stiastny. Mit einfachen
Bankprodukten, Sicherheit, Transparenz, Top-Konditionen und dem
richtigen Marketingkonzept hätte die ING-DiBa nun auch in Österreich
den Durchbruch geschafft.
Kernprodukt Direkt-Sparen: ab 1. Juli 2006 mit 3% p.a. noch
attraktiver
"Der Großteil der Kunden hat sich für die ING-DiBa entschieden,
weil sie die klaren Vorteile des Direkt-Sparens erkannt haben", ist
Heinz Stiastny überzeugt. Beim Direkt-Sparen sind die Einlagen
täglich verfügbar, es gibt keine Mindesteinlage und keine
Kontoführungs-gebühren. Der Kunde kann rund um die Uhr über Internet
oder Telefon mit der Bank kommunizieren und Transfers veranlassen.
Direkt-Sparen bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und dauerhaft hohe
Zinsen. Aktuell werden 2,75% Sparzinsen geboten.
Mit Stichtag 1. Juli 2006 wird der Zinssatz abermals erhöht,
nämlich auf 3% p.a. für täglich fällige Einlagen. "Mit der nächsten
Erhöhung auf 3% p.a. sind wir wieder eine Nasenlänge voraus und
sichern unseren Rang als Top-Player im Sparsegment der ungebundenen
Einlagen ab", sagt Stiastny.
Stiastny ist überzeugt, dass der Markteintritt der ING-DiBa ein
wichtiger Impuls für alle österreichischen Sparerinnen und Sparer
war. Besonders das Direkt-Sparen hätte die Geldrücklage wieder
attraktiver gemacht und mehr in den Mittelpunkt des Interesses
gerückt. Sparen zu bestmöglichen Zinsen ohne Bindung, ohne
Mindesteinlage, ohne Spesen, ohne Sicherheitsrisiko und vor allem
ohne großen Erklärungsbedarf und langwierige Verhandlungen habe so
manchen Skeptiker überzeugt. "Direkt-Sparen ist der ideale
Geldparkplatz für alle, die so flexibel wie möglich bleiben möchten.
In der derzeitigen Zinslandschaft sehe ich sowieso keinen Grund zu
langfristiger Bindung", so Stiastny über die Vorteile des
Direkt-Sparens ohne Bindung.
Für Kunden, die in absehbarer Zeit keine liquiden Mittel
benötigen, bietet die ING-DiBa dennoch Möglichkeiten mit
Fixzinssätzen, nämlich den Sparbrief mit Bindungsmöglichkeiten
zwischen drei und fünf Jahren und entsprechenden Sparzinsen zwischen
3,4% und 3,6%.
Einfache Bankprodukte für den Massenmarkt
"Unsere Produkte müssen am Massenmarkt perfekt funktionieren, das
heißt, sie müssen einfach sein, dürfen keinen großen
Erklärungs-bedarf haben und müssen über unsere Vertriebsstruktur
absetzbar sein", sagt Stiastny.
Dementsprechend gestaltet sich auch die Kundenstruktur: die Kunden
kommen hauptsächlich aus Wien sowie den städtischen Gebieten in
Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark. Der typische
Kunde ist knapp 40 Jahre alt und hat 11.000 Euro am Direkt-Sparkonto.
58% der Kunden sind männlich und 42% sind weiblich.
Die Österreicher seien begeisterte Direktbank-Kunden, meint Heinz
Stiastny. Selbst Pensionisten eröffnen immer öfter ein
Direkt-Sparkonto. Aktuell zählt die ING-Austria mehr als 33.000
Menschen über 60 Jahren zu ihren Kunden.
Fixplatz in der internationalen Finanzwelt
Dass Direktbanken längst ihren Fixplatz in der internationalen
Finanz-welt gefunden haben, unterstrich Klaus Oskar Schmidt,
Vorstands-mitglied der ING-DiBa Deutschland. Der Erfolg der
Österreich-Tochter sei durch die Entwicklung in Deutschland praktisch
vorgezeichnet gewesen.
Die ING-DiBa Deutschland ist mit über 5,4 Millionen Kunden die
größte Direktbank Europas. Seit 1999 hat sich die Kundenzahl
verzehnfacht. Bei den Spareinlagen ist sie die unangefochtene Nr. 1.
Die ING Direct ist Weltmarktführer im Direktbanking und zählte
zuletzt mehr als 15 Millionen Menschen in 9 Ländern zu ihren Kunden.
Die Erfolgsformel ist überall die gleiche: beste Qualität,
Fokussierung auf wenige Kernprodukte, attraktive Konditionen,
Konzentration auf moderne Vertriebskanäle sowie Effizienz und
professionelles Marketing.
Mit diesem Modell hatte die ING-DiBa in Deutschland zuletzt ihr
Volumen im Sparbereich um 44% und in der Baufinanzierung um 38%
vergrößert.
Für Österreich sieht Schmidt bis aus Weiteres die Notwendigkeit
des Ausbaus des Sparbereichs. Die Anhebung auf 3% Sparzinsen p.a. für
ungebundene Einlagen sieht er als wichtiges Indiz dafür.
Schmidt zeigte sich überzeugt, dass die ING-DiBa mit Convenience,
Sicherheit und Orientierung am Kundenbedarf weiter wachsen wird.
Den Wachstumsprozess der "Neuen am Markt" als Ergänzung zum
traditionellen Bankenangebot sieht er noch lange nicht abgeschlossen.
Rückfragehinweis:
Mag. Andrea Fleischhacker, MSc. Public Relations ING-DiBa Direktbank Austria Galaxy Tower, Praterstraße 31, 1020 Wien Telefon: 01/68000 - DW 50148 E-Mail: andrea.fleischhacker@ing-diba.at www.ing-diba.at
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