• 29.05.2006, 11:17:21
  • /
  • OTS0111 OTW0111

Strache: Keine EU-Steuer auf SMS und E-Mail

EU muß bei Ausgaben sparen

Wien (OTS) - Zur Finanzierung der Ausgaben der EU wird nun die
Einführung einer Steuer auf SMS und E-Mail überlegt.
FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache lehnt dies entschieden ab. Dies
wäre nichts anderes als die Einführung der berüchtigten EU-Steuer
durch die Hintertür.

Vor allem junge Menschen wären von einer solchen Steuer betroffen,
betonte Strache. Auch für die Wirtschaft wäre dies verheerend. Gerade
Klein- und Mittelbetriebe würden dadurch einmal mehr belastet.

Die EU-Fanatiker würden offenbar noch immer nicht begreifen, daß die
Union bei den Ausgaben sparen müsse, erklärte Strache. "Wenn man
endlich damit aufhört, Millionen und Abermillionen an den Bosporus zu
pumpen, braucht man sich keine neuen Steuern zu überlegen." Weiters
sei die Agrarpolitik zu renationalisieren.

Rückfragehinweis:
Büro HC Strache
Karl Heinz Grünsteidl, Bundespressereferent
+43-664-4401629, karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFP

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel