• 27.01.2006, 11:22:20
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Korr.: FP-Kowarik: StR Schicker plant nächsten Anschlag auf leidgeprüfte Bevölkerung im 15. Bezirk

Wien, 27-01-2006 (fpd) - Das Interview von SPÖ-Stadtrat Rudolf
Schicker im gestrigen Kurier, dokumentiere einmal mehr das
verkehrspolitische Unverständnis der Wiener SPÖ und ihrer
Regierungsmitglieder. Schicker teilte der interessierten
Öffentlichkeit mit, daß nicht nur eine Ausweitung der Kurzparkzone um
die Stadthalle geplant sei, sondern auch die Anrainer aus dem 16.
Bezirk in Zukunft in Rudolfsheim parken dürfen, so heute der
Bezirksparteiobmann der FPÖ-Rudolfsheim/Fünfhaus, Mag. Dietbert
Kowarik, vor dem Hintergrund der laufenden Debatte im Bezirk.

Dieser Vorschlag, so Kowarik, sei völlig Inakzeptabel, da in den
Bereichen rund um die Kurzparkzone die Zusatzbelastung durch
ausweichende Parker schon jetzt unerträglich ist. Eine Erweiterung
der Zone würde die Problematik nur weiter verlagern, wesentliche
Lösungsansätze bleibe Stadtrat Schicker jedoch schuldig. Leidtragende
sind wie so oft in der sozialistischen Rathauspolitik die
Bezirksbewohner des 15.Bezirks.

Die Forderung der Freiheitlichen nach einem kostenlosen "Parkpickerl"
bleibe indes weiterhin aufrecht. Damit wäre den Anrainern wesentlich
besser geholfen, als die Kurzparkzone auch für Bewohner des
Nachbarbezirks zu öffnen. In einem nunmehr laufenden
Verwaltungsstrafverfahren werde er, Kowarik, nicht nur auf
Kundmachungsmängel aufmerksam machen sondern auch die
Unverhältnismäßigkeit der Parkpickerlregelung darlegen. Die
Freiheitlichen, so Kowarik abschließend, werden weiterhin gegen
Abzockerei und unüberlegte Verkehrspolitik kämpfen. (Schluß) jen

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien

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