Erfolgreiche Verkehrspolitik: Rückgang der Verkehrstoten um fast 30%
Gorbachs Verkehrspolitik zeigt Wirkung - Bestes Ergebnis seit Einführung der Statistik
Wien, 2006-01-01 (OTS) - "Die Jahresstatistik 2005 zu den im Straßenverkehr Verunglückten ist die beste seit Beginn dieser Aufzeichnungen im Jahr 1950 und zeigt, dass es uns gelungen ist, durch verschiedenste verkehrspolitische Maßnahmen die Zahl der Toten auf Österreichs Straßen von 1079 im Jahr 1999, also dem letzten Jahr eines sozialistischen Verkehrsministers, auf 764 Tote im Jahr 2005 zu senken. Ich bin über diese Entwicklung nicht nur froh, sondern auch stolz darauf, beweist sie doch, dass unsere Verkehrspolitik trotz der Anfeindungen und Verleumdungen durch die Opposition erfolgreich ist und Wirkung zeigt. Denn letztendlich geht es nur um eines: Die Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen weiter zu steigern und dadurch die Zahl der Verkehrstoten zu senken", erklärte Verkehrsminister Hubert Gorbach anlässlich der heute präsentierten Statistik.
Verschiedenste Schritte wie zum Beispiel Licht am Tag, Vormerksystem, Section Control, Verkehrsbeeinflussungsanlagen, Geisterfahrerwarnsystemen, Führerscheinreform, Kampagnen wie "Gurte retten Leben" und Rekordinvestitionen in die Verkehrsinfrastruktur hätten den beabsichtigten Effekt gebracht, stellte Gorbach fest. "Wir haben damit die Straßen sicherer gemacht, das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer geschärft und die Vorbereitung junger Menschen auf die Gefahren des Straßenverkehrs verbessert. Wie man sieht, mit Erfolg. Denn der Rückgang der Verkehrstoten seit 1999 um 29,2 Prozent ist nicht allein durch stärkere Kontrollen, sondern vorrangig vor allem durch vorbeugende und bewusstseinsbildende Maßnahmen gelungen", so der Verkehrsminister weiter.
"Jeder einzelne Verkehrstote ist einer zuviel. Gerade deshalb werde ich auch in Zukunft alles unternehmen, um die Zahl der Verkehrstoten weiter zu senken - unter anderem mit Verkehrsbeeinflussungsanlagen, flexiblen Geschwindigkeitsbeschränkungen und auch weiterhin mit Rekordinvestitionen in die Verbesserung des Straßennetzes", meinte Verkehrsminister Gorbach abschließend.
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